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Familie
12.09.2016

Keine Scheu: Arme Eltern sollten Hilfen annehmen

Etwa 2,6 Millionen Kinder bekommen Hilfe vom Staat - etwa, weil die Eltern keine Arbeit haben.
Foto: Gero Breloer, dpa

Sind Eltern arm, sollten sie sich nicht scheuen, Hilfen anzunehmen. Damit die Kinder möglichst wenig unter der Situation leiden, sei es wichtig, sich Unterstützung zu suchen.

Das rät Dana Urban von der Onlineberatung der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (bke). Mütter und Väter sollten Hilfeleistungen wie einen Unterhaltsvorschuss oder Stiftungsgelder, die über die Sozialberatung vergeben werden, nutzen. "Und vielleicht auch innerhalb der Familie finanzielle Hilfen annehmen", rät Urban. Daneben bieten viele Schulen Unterstützung, wenn es beispielsweise um das Bezahlen von Klassenfahrten geht. 

Außerdem können Eltern sich genau darüber informieren, welche günstigen oder kostenfreien Freizeitangebote es in der Umgebung gibt - Urban empfiehlt beispielsweise Familienzentren. 

Wichtig ist aber auch der emotionale Aspekt: Kinder haben vielleicht Sorgen, wenn sie in der Schule gehänselt werden, weil sie etwa kein Smartphone oder Markenklamotten haben. Eltern sollten dann da sein, gut zuhören und den Nachwuchs stärken. Auch für die eigene Entlastung kann Eltern dann eine Beratung gut tun. dpa/tmn

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Die Diskussion ist geschlossen.

12.09.2016

Ich habe mal für einen Vortrag zusammengeschrieben, wo man überall Hilfen bekommt und bin auf 3 vollgeschriebene DIN A4-Seiten gekommen. Die Familienzentren sind wichtig, um den Betroffenen zu sagen, wo es diese Hilfengibt.