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  3. Magnesiummangel: Kopfschmerzen und Wadenkrämpfe durch Magnesiummangel

Magnesiummangel
19.04.2017

Kopfschmerzen und Wadenkrämpfe durch Magnesiummangel

Magnesiummangel kann zu Muskelkrämpfen, Kopfschmerzen und Schlafstörungen führen. Nahrungsergänzungsmittel können Abhilfe schaffen.
Foto: Andrea Warnecke (dpa)

Magnesium ist ein wichtiger Bestandteil unseres Stoffwechsels. Bei Magnesiummangel kann es daher zu Kopfschmerzen und Wadenkrämpfe kommen. Was gegen Beschwerden hilft.

Magnesium, das chemische Element Mg, ist eines der zehn häufigsten Materialien der Erdkruste - dennoch erreichen manche Menschen nicht immer den notwendigen Wert im Blut. Der Körper braucht Magnesium aber, um gesund zu sein. Die Auswirkungen von einem Mangel lassen sich körperlich erfahren, und sie sind sehr unangenehm: Muskelkrämpfe, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schlafstörungen. Aber auch zu viel Magnesium ist ungesund wie Katrin Esefeld, Sportmedizinerin am Klinikum Rechts der Isar, erklärt. Es kann zum Beispiel zu Durchfall führen.

Magnesium hilft gegen Stress, Entzündungen, Krämpfe

Magnesium ist Bestandteil von rund 300 Enzymen und ist somit an vielen Stoffwechselvorgängen beteiligt. Eine erwachsene Frau sollte täglich 300 mg davon über das Essen zu sich nehmen, für einen gesunden erwachsenen Mann werden 350 bis 400 mg pro Tag empfohlen. Besonders für Sportler ist eine Ernährung mit ausreichend Magnesium wichtig. Wenn der Wert zu niedrig ist, greifen viele zu Nahrungsergänzungsmitteln. Doch gerade diese Mittel können sich ebenfalls negativ auf den Körper auswirken.

Lesen sie hierzu auch: Nahrungsergänzungsmittel: Unser täglich Jod gib uns heute

Magnesium hilft gegen Entzündungen, bei Stress und sogar Bluthochdruck, wie Forscher im letzten Jahr herausgefunden haben. Denn der Mineralstoff kann dazu beitragen, einen gesunden Blutdruck zu halten oder Bluthochdruck leicht zu senken, indem die Durchblutung verbessert wird. Kommt es zu Magnesiummangel, so äußert sich das in Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schlafstörungen oder Muskelkrämpfen.

Ist der Muskel akut verhärtet, helfen nicht Tabletten mit Magnesium, sondern Dehnübungen. Dazu wird das Bein am besten ausgestreckt und das Knie durchgedrückt. Dann werden die Zehenspitzen mit den Fingern in Richtung des Körpers gezogen."Zwischendurch kann man die Waden immer wieder massieren und lockern", rät Esefeld, die auch Mitglied im Berufsverband Deutscher Internisten ist. Wenn Wadenkrämpfe anhalten oder immer wieder auftreten, ist ein Besuch beim Arzt unerlässlich.

Kommen Krämpfe von Magnesiummangel?

Um Symptomen von Magnesiummangel vorzubeugen, kann kurzfristig eine Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln helfen. Magnesium gibt es als Pulver, Tabletten oder lösbare Brausetabletten. Welche Form eingenommen wird, ist letztendlich von der Präferenz des Konsumierenden abhängig, denn "die Präparate nehmen sich gegenseitig nichts", wie Esefeld erklärt. Eine Magnesium-Einnahme als Brausetabletten führe dem Körper zusätzlich noch Flüssigkeit zu - was nie schlecht sei.

Bei einer Verhärtung des Muskels muss nicht unbedingt Magnesiummangel verantwortlich sein. Die Symptome können auch entstehen, wenn der Körper zu wenig Wasser, Kalium oder Natrium bekommt. Auch eine Fußfehlstellung oder eine Nervenschädigung können zu immer wieder auftretenden Verhärtungen des Muskels führen. Wer nicht über Pulver oder Tabletten zu Magnesium kommen möchte, sollte viele Nüsse und Samen zu sich nehmen. Vor allem Sonnenblumenkerne haben einen sehr hohen Magnesiumanteil. AZ, dpa, tmn

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