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Discounter
13.01.2018

Kürzere Warteschlangen: Netto testet Selbstbedienungskassen

Netto testet als erster Discounter in Deutschland Selbstbedienungskassen.
Foto: Marcus Merk (Symbolbild)

Mit Selbstbedienungskassen will der Discounter Netto die Wartezeiten an seinen Kassen verkürzen. Der Kunde kann seine Waren in ausgewählten Filialen selbst einscannen und bezahlen.

Es gibt wohl kaum einen, der sich nicht schon einmal über die lange Warteschlange an der Supermarktkasse geärgert hat. Der Discounter Netto hat sich dagegen nun etwas einfallen lassen. In ausgewählten Filialen werden derzeit sogenannte Selbstbedienungskassen getestet. Gegenüber Chip.de hat Netto bestätigt, dass es solche Terminals aber bisher nur in größeren Städten gebe.

Netto: Das Prinzip der Selbstbedienungskassen

Um Kunden diese neue Form des Bezahlens näherzubringen, wirbt der Discounter mit großen Werbeplakaten. Ähnlich wie beispielsweise bei IKEA ist das Prinzip schnell erklärt. Der Kunde scannt die einzelnen Produkte aus seinem Einkaufswagen am Terminal selbst. Bezahlen kann er dann mit VPay, Visa, Maestro, MasterCard, Geldkarte, EC, über die Netto-App und mit Geschenkgutscheinen. Zudem können Punkte über das Konzept "DeutschlandCard" gesammelt werden.

Netto ist der erste Discounter in Deutschland, der Selbstbedienungskassen anbietet. Ob Aldi und Lidl dem Beispiel folgen, ist nicht bekannt. Kaufland hingegen arbeitet schon seit vielen Jahren mit solchen Terminals. (AZ)

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