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Giftige Schokolade?
08.12.2016

Foodwatch warnt vor zwei Schoko-Weihnachtsmännern wegen Mineralöls

Schoko-Weihnachtsmänner können mit Mineralöl belastet sein. Das fand Foodwatch in einem Test heraus.
Foto: Sebastian Kahnert (dpa), Symbolbild

Foodwatch hat verschiedene Weihnachts-Süßigkeiten auf ihren Mineralöl-Gehalt getestet. Zwei Schoko-Weihnachtsmänner fielen sehr negativ auf. Aber auch andere Süßigkeiten sind belastet.

Es gibt so viele leckere Weihnachtssüßigkeiten und Naschen gehört in der Weihnachtszeit einfach dazu. Allerdings kann der Verbraucher das offenbar nicht immer ganz unbeschwert tun. Die Verbraucherinitiative Foodwatch hat in einem neuen Test aromatisches Mineralöl in zwei Schoko-Weihnachtsmännern nachgewiesen. 13 weitere Weihnachts-Süßigkeiten wiesen gesättigte Mineralöle auf. Immerhin: Die Belastungen seien im Vergleich zu früheren Tests gesunken.

Foodwatch: 15 von 20 Weihnachtssüßigkeiten sind mit Mineralöl belastet

Foodwatch testete insgesamt 20 Weihnachtssüßigkeiten. Darunter waren Schokoladenprodukte, aber auch Dominosteine und typische Weihnachtsgebäcke wie Lebkuchen und Spekulatius. Das Ergebnis: Im "Gut & Günstig"-Schokoladen-Weihnachtsmann und im "Friedel Weihnachtsmann Schokolinsen" von Rübezahl fanden die Tester nicht nur gesättigte, sondern auch aromatische Mineralöle - in einer Menge, die als ungesund gilt. Mineralöle stehen im Verdacht, Krebs zu erregen. Beide belasteten Schoko-Weihnachtsmänner werden von Edeka vertrieben.

Außerdem wiesen die Tester einen hohen Anteil gesättigter Mineralöle in 13 weiteren Produkten nach. Viele dieser Mineralöle enthalten unter anderem "Rewe Beste Wahl Schoko Kugeln Alpenvollmilchschokolade" und "Friedel Edel Nougat Zapfen". Gesättigte Mineralöle reichern sich laut Foodwatch im Körper an und können die Organe schädigen. Die Testergebnisse können auf der Seite von Foodwatch heruntergeladen werden.

Schoko-Weihnachtsmänner: Weniger Mineralöl als in Schokohasen

Im Vergleich zu früheren Tests seien die Mineralölbelastungen allerdings zurückgegangen. Noch kurz vor Ostern wiesen Analysen aromatische Mineralöle in acht von 20 Schokohasen nach. „Die Süßwarenindustrie ist offensichtlich in der Lage, Mineralöle aus ihren Produkten zu verbannen, wenn der öffentliche Druck groß genug ist", sagt Johannes Heeg, Campaigner bei foodwatch.

Foodwatch fordert weiterhin strikte Höchstwerte für gesättigte Mineralöle in allen Lebensmitteln und eine Null-Toleranz für die besonders kritischen aromatischen Mineralöle.

Weihnachtsmänner: So gelangt Mineralöl in die Schokolade

Dass Mineralöle in Schokolade gelangen, hat verschiedene Gründe. Sie finden ihren Weg zum Beispiel über für den Transport der Kakaobohnen verwendete Jutesäcke, die mit Mineralölen behandelt wurden. Oder aber über in der Produktion verwendete Maschinenöle oder über Abgase aus Industrie und Verkehr. Eine häufige Quelle sind zudem Altpapier-Verpackungen.

Bedenklich hohe Werte an Mineralöl werden immer wieder in verschiedenen Lebensmitteln nachgewiesen. cch

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