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Lidl-Rückruf
16.07.2017

Lidl ruft Hackfleisch wegen möglicher Plastikteile zurück

Ein Hersteller ruft Hackfleisch zurück, das unter anderem bei Lidl in Bayern verkauft wurde.
Foto: Matthias Balk, dpa

Rückruf bei Lidl: Der Hersteller SB-Convenience ruft Hackfleisch zurück. Darin könnten sich Plastikteile befinden. Welches Produkt betroffen ist.

Der Hersteller SB-Convenience ruft das Produkt "Landjunker Hackfleisch gemischt, 500g" mit dem Verbrauchsdatum 17. Juli 2017 zurück. Der Rückruf wurde am Freitag auf lebensmittelwarnung.de veröffentlicht. Das betroffene Fleisch wurde bei Lidl in Teilen von Bayern und Baden-Württemberg verkauft. Der Discounter hat das Produkt mittlerweile aus dem Verkauf genommen.

Lidl-Rückruf: Möglicherweise Plastikteile in Hackfleisch

Wer das Hackfleisch bereits gekauft hat, kann es bei Lidl zurückgeben - auch ohne Vorlage des Kassenbons. Der Kaufpreis wird erstattet.

Nach Angaben des Herstellers könne nicht ausgeschlossen werden, dass sich blaue Plastikteile in dem Produkt befinden. Kunden sollten das Fleisch keinesfalls essen, warnt SB-Convenience.

Lebensmittelrückrufe: Zweifel an staatlicher Lebensmittelkontrolle

Lebensmittelskandale haben in den vergangenen Jahren in Bayern für viele Diskussionen gesorgt und Zweifel an der staatlichen Lebensmittelkontrolle geweckt. Zuständig sind die 71 Landratsämter und die 25 kreisfreien Städte. Vor allem sie schicken Lebensmittelkontrolleure und Tierärzte in die Betriebe.

Unter anderem können auch Kontrolleure einer „Spezialeinheit“ des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit mitwirken, wie das Amt berichtet. Diese Spezialeinheit ist im Jahr 2006 kurz nach dem Gammelfleischskandal geschaffen worden. In den vergangenen Jahren war die „Spezialeinheit in 29 Kontrollen in 19 Großbäckereien eingebunden, berichtet das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz unter CSU-Politikerin Ulrike Scharf. AZ, dpa

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