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  3. Schinken-Rückruf: Rückruf: Schinken wegen Salmonellen-Gefahr zurückgerufen

Schinken-Rückruf
24.06.2017

Rückruf: Schinken wegen Salmonellen-Gefahr zurückgerufen

Die Firma Hermann Wein GmbH & Co. KG ruft ihren Schinken "Gut Bartenhof Herzhafter Kartenschinken" zurück. (Symbolfoto)
Foto: Mascha Brichta, dpa

Die Firma Hermann Wein GmbH & Co. KG startet einen Rückruf. Betroffen ist ihr Schinken "Gut Bartenhof Herzhafter Katenschinken" mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 7. Juli.

Wieder ein Lebensmittel-Rückruf: Nach den "Salami-Sticks-Classic" trifft es nun einen Schinken eines anderen Herstellers.

Vom Rückruf betroffener Schinken kann zurückgegeben werden

Wegen einer Verunreinigung mit Salmonellen hat die Firma Hermann Wein GmbH & Co. KG ihren Schinken zurückgerufen. Betroffen sei das Produkt "Gut Bartenhof Herzhafter Katenschinken" mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 7. Juli 2017, teilte das Unternehmen mit Sitz in Freudenstadt im Schwarzwald am Freitag über das Internetportal lebensmittelwarnung.de mit.

Die Packungen wurden in Bayern, Baden-Württemberg und Österreich verkauft, nach einer mikrobiologischen Eigenkontrolle jedoch sofort aus dem Verkauf genommen. Kunden könnten die Produkte zurückgeben.

Rückruf von Schinken: Immer wieder Probleme mit Lebensmitteln

Die Vertrauen der Kunden hinsichtlich bedenkenlos verzehrbarer Lebensmittel in Deutschland wird immer wieder von Skandalen erschüttert. In Bayern kam es dabei in den letzten Jahren zum Beispiel zu einem großen Eklat, als bekannt wurde, dass einer der größten Ei-Hersteller Bayerns verunreinigte und verdorbene Ware anbot. Vielen Menschen dürfte auch noch die Bäckereikette "Müller" in Bayern im Gedächtnis sein. Dort wurden unhygienische und Lebensmittel-rechtlich bedenkliche Zustände in den Filialen und dem Herstellungsprozess publik.

Allgemein gelten die Kontrollen von Lebensmitteln in Deutschland aber als streng. AZ/dpa/lsw

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