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  3. Lebensmittel: Rügenwalder Mühle ruft "Mühlen Mett" zurück

Lebensmittel
18.04.2018

Rügenwalder Mühle ruft "Mühlen Mett" zurück

Das Unternehmen "Rügenwalder Mühle" ruft sein Produkt "Mühlen Mett" in den Sorten Zwiebelmettwurst, Schinken-Zwiebelmettwurst und Zwiebelmettwurst Jäger Art zurück.
Foto: Ingo Wagner, dpa (Archiv)

Der Lebensmittelhersteller Rügenwalder Mühle ruft das Produkt "Mühlen Mett" zurück und warnt vor dem Verzehr. Wer in letzter Zeit auch Produkte aus dem Handel nahm.

Augen auf beim Lebensmittelkauf: Immer wieder kommt es vor, dass Lebensmittelhersteller Produkte zurückrufen müssen. Mal sind Lebensmittel mit Salmonellen verseucht, mal wanderten Glas- oder Holzstücke während des Produktionsprozesses in die Kost. Nun traf es Lebensmittelproduzent Rügenwalder Mühle.

Das niedersächsische Unternehmen hat das Produkt "Mühlen Mett" in den Sorten Zwiebelmettwurst, Schinken-Zwiebelmettwurst und Zwiebelmettwurst Jäger Art zurückgerufen. Der Hersteller von Fleischprodukten und vegetarischen Alternativen könne nicht ausschließen, dass ein scharfkantiger Fremdkörper ins Produkt gelangt ist.

Betroffen ist laut Unternehmensangaben der 100-Gramm-Becher "Mühlen Mett" mit Mindesthaltbarkeitsdatum bis einschließlich 11.05.2018. Das teilte das Traditionsunternehmen am Mittwoch mit.

Rügenwalder Mühle ruft "Mühlen Mett"-Produkte wegen Kunststoffteilchen zurück

Ein Fertigungsfehler beim Lieferanten mache den Rückruf notwendig. Bei dem Fremdkörper soll es sich um ein durchsichtiges, dreieckiges Kunststoffteilchen mit rund einem Zentimeter Kantenlänge handeln. Das Familienunternehmen Rügenwalder Mühle hat seinen Sitz in Bad Zwischenahn im niedersächsischen Landkreis Ammerland. Neben Fleischprodukten hat der Lebensmittelhersteller auch vegetarische und vegane Produkte im Sortiment.

Schon im Januar produzierten die Niedersachsen negative Schlagzeilen. Das Oberlandesgericht Düsseldorf verurteilte Rügenwalder Mühle wegen illegaler Preisabsprachen zu einer Geldbuße von 5,5 Millionen Euro. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass sich der Wursthersteller zwischen 2006 und 2009 wettbewerbswidrig mit anderen Branchenunternehmen über Preiserhöhungen abgesprochen hatte.

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Im Februar 2016 war Rügenwalder Mühle ebenfalls von einem Rückruf betroffen

Lebensmittelrückrufe sind für die Firma Rügenwalder Mühle nichts Neues. Im Februar 2016 musste das Unternehmen bereits das Produkt "Rügenwalder Teewurst grob" (167 g) im Darm zurückrufen. Eine Stichprobenkontrolle hatte eine mögliche mikrobielle Verunreinigung mit Verotoxin-bildenden Escherichia coli (VTEC) bei der Teewurst ergeben.

Lebensmittelrückrufe beunruhigen immer wieder Verbraucher. Erst letzte Woche rief Lebensmittel-Großhändler Ideal Cash & Carry sein Kurkuma-Pulver "TRS Haldi Powder" zurück. In den 100-Gramm-Packungen des Produkts seien Salmonellen nachgewiesen worden. Rewe rief im März seinen Rewe-Risotto "Rewe Feine Welt Risotto mit Safran"  und "Rewe Feine Welt Risotto mit Steinpilzen" wegen möglicher transparenter Glasstückchen zurück.

Mäuse machten Ikea einen Strich durch die Verkaufsrechnung

Möbelriese Ikea hatte Ende Februar Probleme mit seinem Schaumkonfekt "Godis Paskkyckling". Mäuse, die in eine Lebensmittelfabrik eingedrungen waren, zwangen die Schweden zum Rückruf. Es konnte nicht ausgeschlossen werden, dass die Süßigkeiten durch die Nager verunreinigt worden seien. Kurz vorher musste der Hamburger Nahrungsmittelhändler Nutwork die Datteln "Juicy Dates" wegen eines möglichen Befalls mit Hepatitis-A-Erregern zurückrufen. Die Früchte wurden mit 13 Hepatitis-A-Infektionen in Dänemark in Verbindung gebracht.

Besonders umfangreich war fast zeitgleich die Rückrufaktion der Firma Stabinger. Acht Sorten aus dem Kuchensortiment waren betroffen, weil sie möglicherweise Metallteile enthielten.

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