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Haustiere
22.08.2017

So viel kosten Hund und Katze im Vergleich

Hunde und Katzen gehören zu den beliebtesten Tieren der Deutschen. Doch einen Vierbeiner zu halten kostet auch Geld.
Foto: Silke Heyer, dpa

Wer sich ein Haustier anschaffen will, sollte sich vorher überlegen, ob er in der Lage ist, die Kosten dafür zu tragen. Diese fallen bei Hund und Katze unterschiedlich hoch aus.

So viel kostet eine Katze

Wie viel eine Katze kostet, lässt sich nur ungefähr bestimmen. Denn schon beim Anschaffungspreis gibt es große Unterschiede, wie eine Aufstellung des Deutschen Tierschutzbundes verrät. Eine Katze vom Züchter kann schon einmal bis zu 2000 Euro kosten. Wer sein Haustier stattdessen vom Tierheim holt, muss etwa 100 Euro bezahlen.

Auch bei der Grundausstattung, die das neue Familienmitglied benötigt, gibt es Preisunterschiede. Für Dinge wie einen Napf, ein Körbchen, einen Kratzbaum, eine Katzentoilette und diverses Spielzeug kann ein sparsamer Katzenhalter mit etwa 150 Euro zurechtkommen. Wer etwas mehr und teurere Ware kauft, kann hingegen bei rund 500 Euro landen.

Hinzu kommen laufende Kosten. Dazu zählen neben dem Futter und der Katzenstreu auch Impfungen, Entwurmungen und Parasitenbehandlungen. Jährlich ergibt das laut Tierschutzbund eine Summe von rund 700 Euro.

Futter, Katzenstreu, Impfung, Entwurmung: Eine Katze kann kosten.
Foto: Sebastian Gollnow, dpa

Nicht unterschätzen sollten Katzenhalter zusätzliche Kosten, die vor allem dann anfallen, wenn die Katze einmal krank wird oder sich verletzt. Tierarztrechnungen sind unkalkulierbar, eine genaue Schätzung gibt es hier nicht. Auch für eine mögliche Kastration muss der Halter bezahlen, das wird nicht in der Aufstellung des Tierschutzbundes berücksichtigt.

Auch wenn die Katze gesund bleibt, summieren sich die Kosten über die Jahre zu einer stattliche Summe. Bei – im billigsten Fall – 250 Euro für Tier und Grundausstattung und den geschätzten 700 Euro im Jahr zahlt man für eine Katze, die 16 Jahre alt wird, nach den Berechnungen des Tierschutzbundes 11 450 Euro. Das kann ein grober Anhaltpunkt sein, wie viel Geld ein Halter letztendlich für sein Haustier einberechnen muss.

Die jährlichen Kosten variieren stark, je nachdem, für welche Hunderasse sich der Halter entschieden hat.
Foto: Fredrik von Erichsen, dpa

So viel kostet ein Hund

Auch bei Hunden lassen sich die Ausgaben für Herrchen und Frauchen nur grob schätzen. Für seltene Rassehunde vom Züchter können Tausende von Euro fällig werden. Wer aber den besten Freund des Menschen vom Tierheim abholt, muss laut Tierschutzbund rund 200 Euro bezahlen.

Immerhin braucht der Hund wegen des Gassigehens, anders als die Katze, keine eigene Toilette in der Wohnung. Wer spart, kann die Basismaterialien wie Napf, Leine und Körbchen für etwa 60 Euro erstehen. Nach oben sind die Grenzen offen, laut Tierschutzbund sind auch 300 Euro für die Erstausstattung normal.

Die jährlichen Kosten variieren stark, je nachdem, für welche Hunderasse sich der Halter entschieden hat. Die kann bei der Hundesteuer sowie bei der Hundehaftpflichtversicherung einen Unterschied machen. Außerdem fressen Doggen nun einmal mehr als Chihuahuas. Wie bei Katzen fallen zudem auch bei Hunden Kosten für Impfungen, Entwurmungen und Parasitenbehandlungen an. Der Tierschutzbund schätzt die laufenden Kosten auf – je nach Größe des Hundes – 750 bis 1200 Euro.

Nicht einberechnet sind Tierarztbesuche und Behandlungen, wenn der Hund einmal krank wird oder sich verletzt. In der Rechnung tauchen auch die Kosten für eine mögliche Kastration und die Gebühr für eine Hundeschule nicht auf.

Bei einem Hund, der 14 Jahre alt wird, summieren sich die Ausgaben. Der Tierschutzbund rät, für das Hundeleben mit mindestens 12 000 Euro für einen kleinen Hund und mindestens 17 000 Euro bei größeren Hunden zu rechnen. Dieser Wert gilt für Tiere mit geringen Anschaffungskosten – bei einem Rassehund vom Züchter kommt der Kaufpreis noch hinzu.

Lesen Sie hier, warum uns Hund, Katze und andere Haustiere gut tun.

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