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Black Friday 2016
24.11.2016

Tag der Schnäppchenjäger: Der "Black Friday" wird immer beliebter

Preissturz: Solche Rabatte sind am Black Friday in den USA eher die Regel als die Ausnahme.
Foto: Verena Wolff, dpa (Symbol)

Der "Black Friday" gehört in den USA zur festen Tradition: Schnäppchenangebote und volle Supermärkte sind typisch für den Tag. Auch in Deutschland wird er immer beliebter.

Sie gehören in den USA zur festen Tradition: Schnäppchenangebote und volle Supermärkte am "Black Friday". Auch in Deutschland nimmt der Trend zu einer Rabattschlacht am schwarzen Freitag zu. Der Online-Handel ist mit Sonderangeboten schon jetzt fleißig dabei - am Freitag ist dann der Höhepunkt.

Internetplattformen wie Amazon und Zalando, aber auch Technikanbieter wie Apple, Saturn und Media Markt bieten ihre Produkte in Deutschland in großen Sonderaktionen als Schnäppchen an. Das erste Mal gab es den "Black Friday" in Deutschland bei Apple vor zehn Jahren.

Der "Black Friday" ist immer nach Thanksgiving

Bekannt ist der "Black Friday" aus den USA. Immer am Freitag nach Thanksgiving, dem amerikanischen Erntedankfest, beginnt in den Vereinigten Staaten die Weihnachtssaison. Besser, die Weihnachts"einkauf"saion. Denn Weihnachten ist nicht mehr weit. Heuer ist der "Black Friday" nur einen Monat vor Heiligabend.

Viele Amerikaner nutzen den Freitag nach Thanksgiving als Brückentag und verbringen traditionell ein Wochenende mit ihren Familien. Da bleibt offenbar auch einige Zeit für die ersten Weihnachtseinkäufe.

Der schwarze Freitag läutet das Weihnachtsgeschäft ein

In den USA öffnen Einzelhändler zum "Black Friday" oft schon in den frühen Morgenstunden. Mit Werbegeschenken und Sonderangeboten locken sie die Kunden manchmal schon ab fünf Uhr morgens in die Läden. Um die Sonderangebote zu ergattern, bilden sich in den USA deshalb oft schon in der Nacht lange Schlangen vor den Geschäften.

Der "Black Friday" ist für den Einzelhandel in den USA ein Indikator für das Weihnachtsgeschäft. An diesem Tag werden in den USA die höchsten Umsätze des Jahres erzielt. Aber auch die Onlinehändler haben sich etwas einfallen lassen. Am auf den Black Friday" folgenenden Montag veranstalten sie den "Cyber Monday".

Warum heißt der Tag "Black Friday"?

Die Herkunft des Namens "Black Friday" ist nicht genau geklärt. Aber es gibt Theorien dazu. Eine Theorie lautet, die Menschenmassen auf den Straßen und in den Einkaufszentren erscheinen aus der Entfernung wie eine einzige schwarze Masse. Das könnte eine Anspielung auf das Chaos nach dem Börsencrash von 1929 sein, als viele Menschen noch ihre Ersparnisse in letzter Minute von den Banken zu retten versuchten und daher massenweise auf den Straßen umherliefen.

Eine weitere Theorie ist die, dass an diesem Tag die Händler die Chance haben, aus dem Minus herauszukommen – also statt roter Zahlen schwarze zu schreiben.Dazu passt auch der Hinweis, die Händler hätten an diesem Tag vom Geldzählen schwarze Hände.

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