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Pilzinfektion der Füße
21.06.2016

Tipps: Was man gegen Fußpilz tun kann

Beim Schwimmen an sich besteht kaum Gefahr, sich mit Fußpilz anzustecken. Riskant ist dagegen der nasse Beckenrand. Deshalb sollte man Badelatschen tragen.
Foto: Julian Stratenschulte (dpa)

Fußpilz sollte man behandeln, sonst kann es gefährlich werden. Wie man ihn erkennt, was man tun kann, wie man vorbeugt: Die Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Fußpilz sieht nicht nur unschön aus. Auch aus medizinischen Gründen sollte man ihn nicht verharmlosen. Früh erkannt und mit viel Geduld lässt sich die Erkrankung meist in Eigenregie in den Griff bekommen. Schlägt die Behandlung nicht an, sollte man zum Arzt gehen, sonst drohen Komplikationen wie Nagelpilz oder eine Wundrose.

Wie erkennt man Fußpilz?

Oft beginnt Fußpilz zwischen den Zehen: Der Bereich ist meist gerötet, es bilden sich kleine Bläschen und es juckt, erläutert Annett Biedermann vom Deutschen Verband für Podologie. Oft entwickeln sich Risse, die beim Spreizen der Zehen schmerzen, ergänzt Gabriele Overwiening, Vorstandsmitglied der Bundesapothekerkammer.

Wie bekommt man Fußpilz?

Fußpilz ist ansteckend, erklärt Ulrich Klein vom Berufsverband der Deutschen Dermatologen. Man bekommt ihn dort, wo viele Menschen barfuß unterwegs sind: Zum Beispiel in Umkleidekabinen, im Schwimmbad, in Gemeinschaftsduschen oder in der Sauna. Dort ist die Wahrscheinlichkeit besonders hoch, mit einer infizierten Hautschuppe in Kontakt zu kommen.

Bekommt man den Pilz alleine wieder in den Griff?

Hat man sich mit Fußpilz angesteckt, muss dieser auf jeden Fall behandelt werden – das ist in der Regel aber in Eigenregie durchaus machbar. „Wichtig ist, dass man den Pilz konsequent behandelt“, erklärt Overwiening. „Auch wenn die Symptome schnell abklingen, sind die Erreger noch vorhanden und breiten sich bei zu früher Beendigung der Behandlung schnell wieder aus“, ergänzt Biedermann.

Zur Behandlung gibt es sogenannte Antimykotika – pilzabtötende Cremes, Tinkturen oder Puder. Diese muss man mitunter ein- bis zweimal täglich über mehrere Wochen anwenden, erklärt Overwiening. Man sollte darauf achten, nicht nur die betroffene Stelle, sondern großflächig zu behandeln.

Welche Medikamente kommen zur Eigenbehandlung infrage?

Man sollte ein sogenanntes Breitband-Antimykotikum wählen, also ein Medikament, das nicht nur gegen einen bestimmten Pilz wirkt, erklärt Klein. Am häufigsten kommen Mittel aus der Gruppe der Azole oder mit dem Wirkstoff Terbinafin zum Einsatz - man bekommt sie rezeptfrei in der Apotheke. „Die Azole müssen ein- bis zweimal täglich angewendet werden. Wenn die Beschwerden weg sind, muss man mindestens zwei Wochen weiterbehandeln“, sagt Overwiening. Sonst breitet sich der Pilz wieder aus. „Terbinafin verweilt länger in der Haut. Man muss es einmal am Tag über zwei Wochen anwenden.“

Was kann man noch tun?

Man sollte zum Beispiel darauf achten, die Zehenzwischenräume möglichst trocken zu halten. Man sollte sie aber nicht mit dem Handtuch trocken rubbeln, dabei kann die Haut zusätzlich verletzt werden, was den Pilz begünstigt. „Besser ist trockenföhnen“, sagt Overwiening.

Wann sollte man sich in Behandlung begeben?

Unbehandelt kann Fußpilz sich ausbreiten und die Nägel befallen, warnt Biedermann. Im schlimmsten Fall können über die Risse Bakterien in die Haut eindringen und zu einer Wundrose führen. „Wenn der Fuß schmerzt, eine Schwellung aufweist, einem übel ist und man Schüttelfrost bekommt, ist es höchste Zeit, zum Arzt zu gehen“, beschreibt Klein.

Wie kann man sich schützen?

Am besten trägt man in der Gemeinschaftsdusche oder im Schwimmbad Badelatschen. Dort sollte man die Schuhe erst am Beckenrand ausziehen, rät Klein. Im Wasser bekommt man ihn nicht. Wer schon öfter Fußpilz hatte und anfällig ist, cremt am besten ein- bis zweimal in der Woche seine Füße vorbeugend mit einem Antimykotikum ein. Grundsätzlich trägt laut Overwiening auch eine gesunde Lebensweise zum Schutz vor Fußpilz bei – denn diese fördert die Abwehrkräfte. dpa

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23.06.2016

Nagelpilz.

Sehr wichtig: Im Schwimmbad Flip Flops tragen.