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Weihnachtsfest
11.12.2017

Tipps für den perfekten Christbaum

Welcher Baum soll es sein? Wer will, kann sich eine Tanne für das Weihnachtsfest aussuchen und selber fällen.
Foto: Christin Klose, dpa (Symbolbild)

Baum ist nicht gleich Baum: Es gilt einige Dinge zu beachten, damit der Weihnachtsschmuck nicht an einem kahlen Ast-Gerippe hängt

Gerade gewachsen soll er sein, die Äste müssen dicht stehen und die Nadeln sollten lange an den Zweigen bleiben. Für einen perfekten Christbaum haben die meisten Menschen genaue Vorstellungen. Damit sich der Weihnachtsbaum auch etwas hermacht, müssen Käufer einige Dinge beachten – denn beim Kauf, Transport und Aufstellen und Pflege kann man eine Menge Fehler machen.

Kaufen Zunächst sollte sich ein Kunde überlegen, welche Art von Baum er kaufen will. Für die meisten Deutschen ist die Antwort klar: eine Nordmanntanne. Die beherrscht seit einigen Jahren den Markt, sagt der Vereinsvorsitzende der Bayerischen Christbaumanbauer, Thomas Emslander: „In den 70er Jahren ist die Nordmanntanne zu uns gekommen, heute macht sie 80 Prozent der verkauften Weihnachtsbäume aus.“ Die Art habe viele Vorteile: Sie wächst schön, ist extrem robust und ihre Nadeln sind weich und stechen nicht. Doch einen Nachteil hat der Baum – er hat keinen Geruch. Wer in sein Zuhause ein angenehmes Aroma haben will, sollte laut Emslander besser zu einer Blaufichte greifen. Die hat Spitze Nadeln, die unangenehm sein können. „Für Katzenbesitzer ist der Baum aber perfekt. In eine Blaufichte springt eine Katze nur einmal rein. Danach macht sie einen Bogen um den Baum“, sagt Emslander.

Der beste Zeitpunkt, um einen Baum zu kaufen, ist seiner Meinung nach vor dem 20. Dezember – dann seien alle Stände in der Regel gut befüllt. Ob ein Baum in der Wohnung lange seine Nadeln behalten wird, lässt sich Emslander zufolge beim Kauf nicht feststellen. Einen Tipp hat er aber: Der Baum sollte aus Bayern kommen – das unterstütze nicht nur die regionalen Christbaum-Anbauer, sondern vermeidet auch lange Transportwege. Bäume aus Bayern sind in der Regel an einem Etikett mit dem Hinweis zur Herkunft erkennbar.

So transportiert man den Weihnachtsbaum sicher nach Hause

Transportieren Ist der Baum gekauft, muss er nach Hause gebracht werden. Wichtig ist dabei, den Weihnachtsbaum so zu transportieren, dass er kein Spritzwasser von der Straße abbekommt. Bei Tauwetter oder Regen schwimmt darin meist gelöstes Streusalz – und das ist Gift für Bäume. Ebenso wichtig ist, dass der Baum für den Transport richtig gesichert wird. Der ADAC hat Tests durchgeführt, wie das am besten funktioniert. Die Erkenntnis: Wer seinen Baum auf das Autodach schnallen will, muss unbedingt Spanngurte verwenden. Einfache Hilfsmittel wie Gummispanner können den Christbaum bei einem Bremsmanöver nicht halten. Noch ein Tipp: Kommt der Baum auf das Autodach, sollte das abgeschnittene Ende des Stamms immer nach vorne zeigen. So knicken die Äste nicht im Fahrtwind ab.

Bei Weihnachtsbäumen kann man einige Fehler machen - oder auch vermeiden.
Foto: Caroline Seidel, dpa

Lagern Nach dem Transport kann der Baum entweder gleich in der Wohnung aufgestellt oder noch kühl gelagert werden. Emslander zufolge sollte man beim Lagern mehrere Dinge beachten. Zum einen darf der Baum nicht in die Garage gestellt werden, denn dorthin haben die eigenen Autoreifen bereits das Salzwasser von der Straße getragen. Zum anderen sollte der Baum nicht in der Sonne gelagert werden – dadurch trocknet er schnell aus: „Ansonsten kann man nicht viel falsch machen. Eine Nordmanntanne kann ruhig im Freien stehen und darf auch Schnee oder Frost abbekommen.“ In die Wohnung holen sollte man den Baum frühestens zwei bis drei Tage vor dem Aufstellen – ansonsten trocknet er an der warmen Luft unnötig aus.

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In der Wohnung ist die Pflege des Baums wichtig

Aufstellen Zum Aufstellen empfiehlt Fachmann Emslander einen modernen Christbaumständer, vorzugsweise mit Einseiltechnik und einem eingebauten Wassergefäß. „Alte Holzständer, wie ihn viele noch auf dem Dachboden haben, sind eigentlich nur als Erinnerungsstücke gut“, sagt Emslander. Wo man den Baum in der Wohnung aufstellt, spielt keine Rolle – nur direkt vor einer Heizung sollte er nicht stehen. Bevor es ans Schmücken geht, darf die Tanne oder Fichte erst einen Tag im Christbaumständer ruhen. Dann können sich die Zweige senken und das Schmücken geht leichter.

Pflegen Ist der Baum aufgestellt und festlich geschmückt, braucht er nur noch eines: Wasser. Von Hausmittelchen, die den Baum angeblich länger haltbar machen, rät Emslander ab: „Die Pflanze hat ihr gesamtes Leben lang nur reines Wasser bekommen. Alles andere schadet ihr.“ Mit dem Wasser sollte man nicht sparsam sein, eine zimmerhohe Nordmanntanne braucht bis zu zwei Liter täglich. Wer das beachtet, kann ansonsten nichts mehr falsch machen. Die Lebenszeit des Baums hängt dann nur noch von seiner Größe ab – je dicker und kräftiger der Christbaum, umso länger hält er sich in der Wohnung.

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