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Grippewelle
16.02.2016

Wie kann Grippe und Erkältung vorgebeugt werden?

Wie lange wird die Grippewelle noch andauern? Wohl noch zwei bis drei Wochen, meint Hausarzt Jakob Berger.
Foto: Jens Carsten, Symbolbild

Viele Deutsche sind von den typischen Symptomen einer Grippe betroffen. Ungewöhnlich ist die Patientengruppe. Ein Experte gibt Tipps, wie der Krankheit vorgebeugt werden kann.

Von den Faschingstagen haben viele ein unschönes Souvenir mitgebracht – die Grippe oder einen grippalen Infekt. Der Zeitpunkt der Ansteckung könnte die Erklärung sein, warum in diesem Jahr besonders Jüngere betroffenen sind. Hausarzt Jakob Berger erklärt, um welche Grippe es sich handelt, wie man sich am besten davor schützt und wie die Krankheit wieder schnell weggeht.

Herr Berger, behandeln Sie dieses Jahr auffällig viele Grippe-Patienten?

Jakob Berger: Die Erkältungswelle hat ganz klar zugenommen. Sie ist etwas höher als letztes Jahr, Grund zur Sorge gibt es aber nicht. Richtige Grippe-Patienten sind gar nicht so häufig.

Welche Krankheiten sind es dann?

Berger: Viele Patienten sind im Moment von Magen-Darm-Infekten betroffen. Und natürlich Erkältungssymptomen wie Schnupfen, Husten, Hals- und Gliederschmerzen.

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Woran erkennt man eine richtige Grippe?

Berger: Eine richtige Grippe äußert sich durch starkes Fieber und Kopfschmerzen.

Wie kann Grippe und Erkältung vorgebeugt werden?

Berger: Öfters Händewaschen und den Kollegen nicht direkt anniesen. Auch sollte in der Grippe- und Erkältungswelle darauf verzichtet werden, anderen die Hand zu geben. Menschenansammlungen sollten vermieden werden. Das Immunsystem muss gepflegt werden. Das geht am besten durch ausreichend Schlaf, eine ausgewogene, vitaminreiche Ernährung. Auch warme Kleidung ist wichtig.

Was können diejenigen machen, die es bereits erwischt hat?

Berger: Grippe muss auf jeden Fall ausgeheilt werden. Ich empfehle Bettruhe. Wer krank ist, sollte sowieso nicht auf die Arbeit, so können Kollegen angesteckt werden. Fieber bei Grippe muss nicht immer durch Medikamente gesenkt werden. Bei hoher Körpertemperatur kann sich der Körper besser wehren. Wer sofort Medikamente schluckt, läuft Gefahr, dass sich die Krankheit dadurch verlängert. Kühle Wickel sind die bessere Lösung. Zudem kann ich jeder Altersgruppe eine Grippeimpfung empfehlen.

Warum sind jetzt gerade besonders viele junge Menschen von einer Grippe betroffen?

Berger: Das liegt am Fasching. Wenn viele Menschen zusammenkommen, können sich Viren gut verbreiten. Senioren meiden große Veranstaltungen eher. Zudem ist die Rate der Grippeimpfungen bei den Älteren deutlich höher.

Von welcher Altersgruppe sprechen Sie genau?

Berger: In meiner Praxis sind überwiegend die 14- bis 40-Jährigen betroffen.

Bei manchen Grippefällen soll es sich um das H1N1-Virus, der Schweinegrippe, gehandelt haben.

Berger: Ja, das stimmt. Diese Fälle kommen aber eher selten vor. Zudem ist eine gewöhnliche Grippe schlimmer als das H1N1-Virus.

Wie äußert sich die Schweinegrippe?

Berger: Betroffene haben plötzliche Glieder-, Kopf- und Halsschmerzen.

Wie lange wird die Grippe- und Erkältungswelle noch dauern?

Berger: Die wird noch zwei bis drei Wochen anhalten, bis der Frühling wieder anfängt. Das jetzige nasskalte Wetter ist auch an der Grippe- und Erkältungswelle schuld.

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