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Vegetarisch Leben
07.03.2017

Verbraucherschützer: Vorsicht bei Chemie in Veggie-Produkten

Immer mehr Veggie-Produkte finden sich in unseren Supermärkten. Aber vegetarisch bedeutet nicht automatisch gesund.
Foto: Sophia Kembowski (dpa)

Immer mehr Menschen verzichten auf Fleisch und die Nachfrage nach Alternativen steigt. Das Angebot an Veggie-Produkte wächst, doch Verbraucher sollten wachsam sein.

Immer mehr Menschen entscheiden sich für eine vegetarische Lebensweise. Dies kann sowohl gesundheitliche, als auch ethische Grüne haben. Die Lebensmittelindustrie hat die gesteigerte Nachfrage nach vegetarischen und veganen Ersatzprodukten erkannt und sich im Verlauf der vergangenen Jahre angestrengt. Veggie-Fleischprodukte finden sich inzwischen in jedem Supermarkt. Doch zur regelmäßigen Ernährung sind die Ersatzprodukte nicht geeignet.

Veggie-Produkte sind nicht automatisch gesund und nachhaltig

Wer auf Fleisch verzichten will, kann auf pflanzliche Wurst- und Fleischprodukte zurückgreifen. Sie sind aber nicht automatisch nachhaltig oder gesünder, nur weil sie kein Fleisch enthalten - denn für das "richtige" Aussehen und Aroma sind oft eine ganze Reihe von Gewürzen, Aromen und Zusatzstoffen nötig.

Die Verarbeitungsschritte bei der Herstellung von Veggie-Produkten sind oft sehr energieaufwendig und haben damit eine negative Klimabilanz. Auch Rohstoffe wie Tofu legen häufig lange Transportwege zurück.

Viele Ersatzprodukte enthalten außerdem zu viel Fett oder Salz und sind obendrein sehr teuer. Verbraucher sollten Veggie-Fleischprodukte deshalb nur in Maßen essen, empfiehlt der Bundesverband Verbraucherinitiative.

Augen auf: Regionale Produkte sind vorzuziehen

Wer sich vegetarisch oder vegan ernähren möchte, sollte Produkte mit Weizen, Lupinen oder Sojabohnen aus Deutschland bevorzugen. Die kürzeren Transportwege schützen das Klima und außerdem wird die heimische Landwirtschaft unterstützt. Tofu (Sojaquark) und Tempeh (fermentiertes Sojaprodukt) sind empfehlenswerter als fertige Fleischersatzprodukte, da sie mit weniger Verarbeitungsschritten hergestellt werden. Die Gefahr, dass Schadstoffe ins Produkt gelangen, sinkt dadurch um einiges. dpa/sh

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