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Lebenserwartung
18.04.2016

Wohnen im Grünen kann die Lebenserwartung erhöhen

Ein Park in der Nachbarschaft erhöht die Lebenserwartung, zeigt eine neue Studie. Besonders gegen Atemwegserkrankungen ist eine grüne Wohngegend gut.

Wer im Grünen wohnt, hat wohl eine höhere Lebenserwartung. Auf diesen Zusammenhang kamen amerikanische Wissenschaftler. Auch für die Psyche soll ein Leben am Park gut sein.

Wohnen im Grünen soll die Lebenserwartung verlängern. Diesen Zusammenhang haben Wissenschaftler von der Harvard T.S. Chan School of Public Health untersucht. Sie wollten wissen, wie sich eine grüne Umgebung auf die Sterblichkeit auswirkt. Das Ergebnis: Wer in der Nähe von Natur und Grünflächen lebt, hat eine höhere Lebenserwartung.

Wohnen im Grünen erhöht die Lebenserwartung

Eine grüne Umgebung kann Stress senken und sich positiv auf die psychische Gesundheit auswirken. Außerdem bieten Parks Möglichkeiten, Sport zu treiben und Freunde zu treffen. Deshalb ist Wohnen im Grünen auf mehr als eine Weise gesund.

Für die Studie zum Wohnen im Grünen haben die Forscher die Daten von mehr als 108.000 US-amerikanischen Frauen ausgewertet und etwa 8.600 Todesfälle in den Jahren 2000 bis 2008 beobachtet. Ihre Ergebnisse haben sie in der Fachzeitschrift "Environmental Health Perspectives" veröffentlicht.

Wohnen im Grünen: Bei Frauen sinkt die Sterberate um zwölf Prozent

Dabei konnten sie feststellen, dass die Frauen, die in grünen Wohngegenden lebten, eine 12 Prozent niedrigere Sterberate hatten, als Frauen, die ohne Grünanlagen auskommen mussten. Besonders groß war der Unterschied im Bezug auf Todesfälle durch Atemwegs- und Nierenerkrankungen und Krebs.

Wohnen im Grünen kann den Wissenschaftlern zufolge die Lebenserwartung erhöhen und die Gesundheit verbessern. Die Wissenschaftler weisen jedoch daraufhin, dass aus der Studie keine Ursache-Wirkung-Beziehung hergestellt werden soll. Dafür wären erst noch weitere Untersuchungen nötig. ls

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