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Test
06.08.2016

Alfa Romeo Giulietta: Bella Italia geht auch billiger

Der Kompaktwagen Guilietta wurde auf dem Genfer Autosalon vorgestellt.
Foto: Nicolas Blandin (dpa)

Die Alfa Romeo Giulietta setzt auf starke Gefühle. Nicht überall sind die Italiener jedoch auf der Höhe der Zeit angekommen. Der Test-Bericht.

Romantik hat in dem bis zur Perfektion aufgerüsteten Kompaktsegment nicht mehr viel zu suchen. Umso schöner, wenn ein italienischer Hersteller (wer sonst) mehr auf Gefühl setzt als auf Verstand. Der Alfa Romeo Giulietta ist der Liebreiz förmlich ins Gesicht geschnitten: eine verspielte Frontpartie mit lustigen Knopfaugen, sinnliche Linien, in die C-Säule integrierte Türgriffe und der hübsche Hintern mit der unverwechselbaren Heckleuchten-Grafik.

Während andere das Design "schärfen", wo es nur geht, greift Alfa beherzt in den guten alten Koffer voller Schminke. Irgendwie passt das auch, ist doch das Auto in positivem Sinne aus der Zeit gefallen. Es trägt tatsächlich noch eine Stummelantenne; und zum Start muss man einen richtigen Schlüssel in ein richtiges Zündschloss stecken und ihn herumdrehen. Dazu gibt es herrlich pixelige Animationen im Monochrom-Display. Was für eine bewegende Rückkehr in eine längst vergessene Zeit!

Alfa Romeo Giulietta: Fast an wie ein kleiner Sportwagen

Spätestens bei der technischen Ausstattung allerdings sollte es mit der Nostalgie so langsam finito sein. Der Testwagen war denn auch mit dem topaktuellen 1.6-Liter-Dieselmotor ausgerüstet, der nur ein bisschen nagelte und das Turboloch gut kaschierte. Ansonsten machte der Diesel der Giulietta ordentlich Beine, gerade in der innovativen Kombination mit dem knackig abgestimmten Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe.

Stellt der Fahrer die "DNA" der Giulietta zudem auf "Dynamik", fühlt sie sich fast an wie ein kleiner Sportwagen. 6,8 Liter betrug der Spritkonsum im Test. Damit war der Alfa vom Normverbrauch so weit entfernt wie Italien vom Polarkreis. Reichweiten von 800, 900 Kilometern pro Tankfüllung machen einen Oberitalien-Trip dennoch ohne Tankstopp möglich.

Und trotz der Qualitäten des Selbstzünders fragt man sich, ob ein Dieseltriebwerk die richtige Motorisierung für eine quirlige Giulietta darstellt. Oder ob ein leichter, drehfreudiger und kernig klingender Benziner nicht die bessere Wahl wäre. Den hätte die Fiat-Tochter Alfa auch im Programm - etwa als eine Variante, die 30 PS mehr leistet als der 120-PS-Diesel und obendrein 500 Euro weniger kostet.

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Preis: Alfa Romeo Giulietta ab 21.400 Euro

Endgültig auf der Höhe der Zeit angekommen ist man im Innenraum, von der etwas plastiklastigen Materialauswahl einmal abgesehen. Die Smartphone-Integration inklusive Musikübertragung via Bluetooth funktioniert tadellos. Die Platzverhältnisse sind für das Segment akzeptabel. Lediglich auf der Rückbank geht es beengter zu. Dafür bietet die kleine Italienerin einen erstaunlich tiefen Kofferraum.

Vergleiche mit der (deutschen) Premium-Konkurrenz hinken, da die Giulietta anders positioniert ist. Emotionaler eben. Preislich zumindest hat sie aber die Nase um etwa 2000 Euro vorn. Der Einstieg beginnt bei 21.400 Euro.

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