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Test
10.02.2017

Cayenne Diesel: Wie „schwach“ darf ein Porsche sein?

Der Porsche Cayenne Diesel hat „nur“ 262 PS und kostet „nur“ 69949 Euro.
2 Bilder
Der Porsche Cayenne Diesel hat „nur“ 262 PS und kostet „nur“ 69949 Euro.
Foto: Porsche

Der Cayenne Diesel hat eine beeindruckende Antwort auf die Frage, wie „schwach“ ein Porsche nominell motorisiert sein darf. Der Test-Bericht.

In einer Stadt wie Augsburg, wo die Luft von Freude und Stolz erfüllt ist, wenn wieder ein neuer „Super-Blitzer“ aufgestellt wird, hast du es auch nicht leicht. Vor allem nicht mit einem Porsche, dem Blech gewordenen Traum vom stilvollen Rasen. Keine andere Marke bringt einen so schnell und so faszinierend so nahe an die Grenzen des Erlaubten, selbst wenn, wie unser Testwagen, das Porsche-Modell weder ein reinrassiger Sportwagen ist noch einen besonders potenten Motor besitzt, gehört doch die Maschine im Cayenne Diesel nominell zu den Schwächlingen im Zuffenhausener Sortiment. Sie hat „nur“ 262 PS.

Doch wehe, wenn sie losgelassen! Selbst mit der kleinsten Motorisierung marschiert das kolossale SUV mit Vehemenz los. Der Cayenne findet beim Antritt jedes Momentchen an Grip und verschenkt kein bisschen seines üppigen Drehmoments – dem einzigartigen „Porsche Traktion Management“ sei Dank. Dabei werden die Kräfte des permanenten Allradantriebs nicht nur blitzartig auf die Räder verteilt, sondern ein selbst sperrendes Mitteldifferenzial sorgt zusätzlich dafür, jedes einzelne PS humorlos auf die Straße zu drücken.

Cayenne Diesel: Moderater Preis für Porsche-Verhältnisse

Dass der Cayenne außerdem um die Kurven flutscht, als sei er ein luftiges Sportcoupé und kein schwerer Straßen-Geländewagen, liegt neben der superdirekten Lenkung an der Momentverteilung an der Hinterachse. Das kurveninnere Rad wird selektiv abgebremst; der entstehende Impuls dreht den Wagen förmlich um die Ecken. In den sportlichen Fahrprogrammen lässt der Cayenne sogar kontrollierte Drifts zu. Das Heck kommt nicht irgendwie und irgendwann, sondern in exakt der richtigen Dosierung und zur rechten Zeit. Gerade auf jahreszeitlich bedingten schneeglatten Straßen weckt das eine fast kindliche Freude – Wintersport für die großen Jungs. Da der V6 für einen Selbstzünder außerdem erstaunlich porschig klingt, ist das Fest für alle Sinne komplett.

Zwischenfazit also: Von Prestigegründen einmal abgesehen, braucht es eigentlich keinen größeren Motor im Cayenne, zumal die Entscheidung für den Einstiegs-Diesel für Porsche-Verhältnisse eine preiswerte ist. Los geht es bei 69.949 Euro – eine Summe, die Freunde der Marke nicht in Ehrfurcht erstarren lassen dürfte. Dass der nahe Verwandte namens Audi Q7 rund 5000 Euro günstiger kommt und ein vergleichbarer BMW X5 gar das Budget mit 8000 Euro weniger belastet, dürfte die Zielgruppe ebenfalls kaum irritieren. Wer den Porsche unter den großen SUV will, muss halt auch den Porsche unter den großen SUV kaufen. Allerdings sollte man für Sonderausstattung gut und gerne weitere 30.000 Euro einplanen.

Porsche Cayenne Diesel geht sogar als Sprit-Sparer durch

Kleiner Trost: Der Dreiliter-Diesel lässt sich äußerst wirtschaftlich bewegen. Der Testverbrauch von gerade einmal neun Litern widerlegt das Vorurteil, dass alle Porsches gerne einen über den Durst trinken. Berücksichtigt man das enorme Platzangebot, die in Hülle und Fülle verfügbaren Komfort-Features und natürlich die überzeugenden Fahrleistungen, darf der Cayenne Diesel sogar als Sprit-Sparer geadelt werden. Wer hätte das gedacht! Mit einem 100-Liter-Tank ausgerüstet, erzielt dieser Porsche locker 1000 Kilometer Reichweite und mehr, selbst wenn man die Höchstgeschwindigkeit, die mit 221 km/h sehr defensiv angegeben wird, das ein oder andere mal abruft.

Streng genommen wurden wir übrigens gar nicht geblitzt. Es handelte sich vielmehr um eine Lasermessung. Auf einer abschüssigen, leeren Stadtautobahn standen 61 km/h zu Buche, gemeingefährliche elf zu viel! Nichts Dramatisches, sagte der nette Polizist, und stellte 25 Euro in Rechnung. Nein, Mitgefühl darfst du auch in einem „schwachen“ Porsche keines erwarten.

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Die Diskussion ist geschlossen.

11.02.2017

aber was alle auch sehr bedenken müssen bei disem auto das es eine große Dreckschleuder ist !!! wer sich für viel geld ein Auto leisten kann sollte wenigstens eines kaufen das die Anderen Bürger eines Landes nicht vergiftet !! Der SPD Ministerpresident von Niedersachsen hat mitabgestimmt das diese Dreckschleuder gebaut werden darf !!! der CSU Verkersminister in berlin ist nicht in der Lage solche dreckiegen Autos in Deutschland verbieten zu lassen !!! es lebe die Globale Politick !!