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Test
03.06.2017

Fiat 124 Spider: Bella Japan

Tolles Design, ganz im Sinne des Klassikers: Der neue Fiat 124 Spider.
6 Bilder
Tolles Design, ganz im Sinne des Klassikers: Der neue Fiat 124 Spider.
Foto: Fiat

Die Neuauflage des Klassikers Fiat 124 Spider wird zwar bei Mazda in Japan gebaut, an südländischem Temperament mangelt es dem Roadster aber nicht. Der Test-Bericht.

Wenn es bei Fiat-Fans um den 124 Spider geht, wird es nostalgisch. Klar, bei so viel Tradition, die bis zum Jahr 1966 zurückreicht. La Dolce Vita auf der Straße, was für ein Auto!

Nach über 30 Jahren Produktionspause ging der Roadster-Klassiker im vergangenen Jahr in die Neuauflage. Eine astreine Wiedergeburt war es allerdings nicht. Denn wer den Zweisitzer heute kauft, bekommt neben Bella Italia auch eine ordentliche Portion Made in Japan: Der neue Spider wird – welch Wunder der Globalisierung – bei Mazda in Hiroshima gebaut. Dort geht der Roadster gemeinsam mit dem Erfolgscabrio der Asiaten, dem MX-5, vom Band (lesen Sie dazu auch unseren Testbericht: Mazda MX-5: Das Gute-Laune-Auto).

Fiat hat die asiatische Abstammung seines kleinen Sportlers allerdings gut kaschiert. Von außen betrachtet kommt der Spider komplett eigenständig daher. Vorne schöner als hinten, alles in allem im Sommer aber vor jeder Eisdiele ein Hingucker. Sogar die charismatische Front des Klassikers mit den dominanten Scheinwerfern wurde gefällig in die Neuzeit übersetzt.

Der erste Eindruck prägt bekanntlich. Und so kann man den zweiten beim Einsteigen gerade noch verschmerzen. Der Innenraum deckt sich in vielen Teilen mit dem des MX-5 und ist genauso knapp geschnitten. Wer zu Platzangst neigt, ist hier definitiv fehl am Platz. Ab 1,85 Meter Körpergröße macht der Kopf schon Bekanntschaft mit dem geschlossenen Stoffverdeck (das sich aber wie beim Mazda mit zwei schnellen Handgriffen öffnen und versenken lässt).

Generationentreffen: Fiat feierte 2016 den 50. Geburtstag des legendären 124 Spider mit einer Neuauflage.
Foto: Alberto Novelli, Fiat

Bei den Materialien regiert - abgesehen von den Ledersitzen - Einfachheit in Kunststoff. Was man dem Japaner als funktionalen Purismus durchgehen lässt, enttäuscht bei einem Auto mit der Historie des Spiders doch ein wenig. Oder anders gesagt: Ein bisschen mehr Flair hätte man sich schon gewünscht - zumal Fiat selbst mit einem „luxuriösen“ Interieur wirbt.

Fiat 124 Spider (2016): Motor, Preis, Daten

Wie gesagt: verschmerzbar. Zumal beim Roadster die Wahrheit bekanntlich ohnehin auf der Straße liegt. Und da ist der kleine Italiener ein echt Großer. Unter der Haube setzt Fiat letztlich nämlich doch auf südländisches Temperament: Statt des Vierzylinder-Saugers von Mazda kommt hier der hauseigene 1,4-Liter-Turbomotor zum Einsatz, was eine wirklich weise Entscheidung ist.

Aus sportlicher Sicht ist der 124 Spider seinem japanischen Bruder damit nämlich in allen Belangen überlegen. 140 PS und 240 Newtonmeter Drehmoment auf der Hinterachse machen den Roadster in allen Drehzahllagen zu einem beherzten Sprinter mit beeindruckendem Durchzug. Überholen bei Tempo 140? Kein Problem. Dazu gibt es einen knurrigen Sound, den man von so einem kleinen Sportler gar nicht erwartet hätte. Das Fahrwerk fällt hingegen deutlich weniger hart und straff aus als beim Mazda, was bei einem Alltagssportler aber durchaus okay ist.

Bleibt noch die Frage: Quanto costa? Die getestete und teurere Ausführung des Spiders mit Namen „Lusso“ gibt’s ab 26.999 Euro. La Dolce Vita hat eben seinen Preis.

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