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Test
19.08.2016

Fiat 500 Cabrio: Ein bisschen Spaß muss sein

Liebe zum Detail: Das Heckleuchten-Design des Fiat 500 ist einzigartig. Trapezförmig kommt der Lack durch.
Foto: Fiat

Der Fiat 500 kann als Cabrio nicht nur durch sein Äußeres begeistern. Auch das Fahrgefühl im „Lounge“ ist fantastico. Der Test-Bericht.

Warum lächeln immer noch einige (Männer) mitleidig, wenn die Rede auf den Fiat 500 kommt? Weil sie es nicht besser wissen! Ist doch der Cinquecento von heute, gerade als Cabrio ausgeführt, ein Riesen-Auto, zumindest im übertragenen Sinne: Er kann nicht nur auf eine ruhmreiche Historie zurückblicken – weit über fünf Millionen 500er tuckerten seit der Markteinführung 1957 über die Straßen der Welt –, sondern sieht sich auch bestens gerüstet für die Zukunft. Zu Recht. Winzige City-Cars, die ein pfiffiges Design mit hoher Wirtschaftlichkeit vereinen, liegen im Trend.

Optisch kann dem Retro-Star von Fiat wohl allein das nicht weniger kultige Mini Cabrio die Schau stehlen, wobei den kleinen Briten, die Pauschalierung sei verziehen, ja fast jeder fährt. Dann doch lieber den italienischen Konkurrenten, der noch einen Schuss ausgefallener und individueller daherkommt.

Das Fahrgefühl im Fiat 500: fantastico!

Gut, die räumlichen Qualitäten eines Mini erreicht er nicht. Passagiere, die größer als 1,80 Meter sind, können froh sein, dass sich das Verdeck öffnen lässt. Sie stoßen sonst nämlich mit dem Kopf an. Auch die relativ hohe und aufrechte Sitzposition wirkt gewöhnungsbedürftig. Dafür belohnt der Cinquecento seine bis zu vier Mitfahrer mit einer einzigartigen Kompaktheit. Er widersteht dem Zeitgeist, Autos immer noch größer und fetter zu machen. Das ist nicht nur in der engen Stadt Gold wert, es wirkt sich auch äußerst positiv auf das Fahrgefühl aus. Das ist, um den italienischen Wurzeln gerecht zu werden: fantastico!

Im Testwagen werkelte ein Zweizylinderlein mit 105 PS, die Topmotorisierung. Und das kann man wörtlich nehmen. Das 0.9-Liter-Aggregat dreht lustvoll hoch; ab etwa 2800 Touren setzt der Turbo ein und sorgt für trockenen Schub. Da staunt so mancher SUV-Pilot auf der Nebenspur. Die größte Überraschung aber offenbart sich im Klang. Aus zwei Töpfen holt der Cinquecento einen erstaunlich kernigen Sound – das ist Italo-Pop nach dem Gusto des Automobilisten. Die Sechsgang-Handschaltung ist gut abgestimmt, könnte sich aber präziser und mit kürzeren Wegen durch die Kulisse dirigieren lassen.

Preis: Den Fiat 500 gibt's als Cabrio ab 15.000 Euro

Anders als die meisten anderen Oben-ohne-Modelle hat der Fiat seine starre C-Säule behalten dürfen. Das hat viele Vorteile: Die Karosserie erhält dadurch ihre Streifigkeit. Das stabil geführte Verdeck lässt sich auch bei Landstraßen-Tempo elektrisch bewegen. Und das in gleich drei Positionen: als Schiebedach, als Panoramadach oder als komplett offene Variante. Letztere Konfiguration birgt eine Besonderheit: Will man den Kofferraumdeckel öffnen (die Konstruktion erinnert an einen Brotkasten), fährt das Verdeck einige Zentimeter nach oben, um nicht im Weg zu sein.

Und der Preis? Los geht es bereits bei knapp 15.000 Euro. Mindestens 19.390 Euro kostet das hier getestete Fiat 500 Cabriolet „Lounge“, wobei man ihm zugutehalten muss, dass es für diese Summe exzellent ausgestattet ist, etwa mit schicken Chrom-Details rundum, einem tollen Audio- und Infotainmentsystem und attraktiven Leichtmetallfelgen. Lediglich eine Sitzheizung vermisst man auf der Extra-Liste.

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