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Test
21.10.2017

Kia Picanto GT line im Test: So viel Luxus im Kleinstwagen

Ganz schön aggressiv für seine „Größe“: der Kia Picanto GT line.
Foto: Kia Motors

Der Kia Picanto bietet Komfort aus der Oberklasse, verpackt im Stadtauto. Funktioniert das?

Was für ein niedliches Stadtauto! Mit 84 PS bietet der Kia Picanto GT line vieles, was sich ein Autofahrer in der City wünscht. Mit nur gut dreieinhalb auf eineinhalb Metern Auto ist man flink, wendet entspannt mit knapp neuneinhalb Metern Wendekreis und flitzt im Berufsverkehr schnell an einem Lastwagen vorbei.

Das Einparken ist herrlich einfach. Wem selbst die Mini-Maße des Kleinstwagens nicht geheuer sind, der kann auf den zuverlässigen Parkassistenten mit Rückfahrkamera zählen. Ebenso praktisch wie sicher: Die Außenspiegel verfügen über LED-Blinker und lassen sich elektrisch einklappen.

Im Interieur kommt noch mehr Sonderausstattung zum Vorschein. Ein Sieben-Zoll-Touchscreen, eine induktive Ladestation für das Handy und eine Lenkradheizung sind nicht eben das, was man im Stadtflitzer erwartet. Armaturenbrett und Cockpit wirken qualitativ hochwertig, wobei das Design etwas speziell ist.

Wer dafür bezahlt, kann den kleinen Flitzer mit vielen Nettigkeiten ausstatten. Mit all den Komfortdetails im Picanto GT line wähnt man sich fast in der Oberklasse. So sind eine Sitzheizung und sogar eine Mittelarmlehne drin – auch wenn die so klein ist, dass nicht einmal durchschnittlich trainierte Frauenarme bequem Platz finden. Vieles im Interieur ist gut gemeint. Nicht alles ist auch praxistauglich. Kompliziert wird es etwa, wenn man kurz anhält, den Motor ausmacht und das Navigationssystem bedienen möchte. Gerade ist die Straße eingegeben, als auf dem Bildschirm die Warnung aufblinkt: „Bitte schalten Sie den Motor wieder ein. Batterie entlädt sich.“ Kurz darauf geht der Bildschirm aus.

Auch der große „Theaterspiegel“ mit LED-Licht in der Sonnenblende hat seine Tücken. Auf dem Weg ins Kino oder zum Abendessen wird er vor allem weiblichen Citycruisern helfen. Nur blöd, dass ohne laufenden Motor auch er nach kurzer Zeit ausgeht. Und schade, dass die Begleitung auf der Beifahrerseite völlig im Dunkeln sitzt.

Der Picanto bietet sich zur Stadtfahrt nicht nur für zwei an: Bis zu vier Passagiere haben in dem Fünftürer Platz auf ihren Sitzen. Das ist in der Klasse der Klein- und Kleinstwagen nicht selbstverständlich. Der Sitzkomfort im Fond aber geht zu Lasten des Kofferraums. Die 225 Liter versorgen allenfalls einen Singlehaushalt. Wer mit dem Picanto den Wocheneinkauf bestreiten will, sollte dafür die Rücksitze reservieren.

Wenig empfehlenswert ist es, sich mit dem Stadtflitzer auf Landstraßen oder Autobahnen zu wagen. Mit dem 1,2-Liter-Motor und seinen 84 PS wird der Picanto zwar bis 173 Stundenkilometer schnell, aber nur mit viel Schaltarbeit – und es dauert, bis er auf Touren kommt. Flott überholen ist eben nur dort problemlos drin, wo der Kleinstwagen auch hingehört: in der Stadt.

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