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Neuvorstellung
01.03.2017

Land Rover Discovery: Die Offroad-Ikone kann auch Stadt

Geändertes Format: Der neue Land Rover Discovery wird nicht nur runder und windschnittiger, sondern auch schmaler, flacher und dafür deutlich länger.
8 Bilder
Geändertes Format: Der neue Land Rover Discovery wird nicht nur runder und windschnittiger, sondern auch schmaler, flacher und dafür deutlich länger.
Foto: Land Rover

Der neue Land Rover Discovery präsentiert sich immer noch so robust, wie ihn Fans sehen wollen. Über das wohnlichere Interieur dürften sie sich trotzdem freuen. Der Test-Bericht.

Seit einiger Zeit schon teilt Land Rover sein Angebot auf: In die schicken Range-Rover-Modelle, die zwar mit famosen Geländeeigenschaften wuchern, aber doch eher im Stadtverkehr eingesetzt werden. Und in die robusten Landys, deren eigentliches Revier die Pampa ist.

Nur: Die wahren Offroad-Fahrer sind auch immer häufiger auf der Straße unterwegs - und sie sind zusehends verwöhnt. Deshalb stand im Lastenheft des neuen Land Rover Discovery an oberster Stelle: mehr Onroad-Tauglichkeit. Dass der Komfort auf planem Asphalt nicht zulasten der Geländegängigkeit gehen darf, versteht sich von selbst. Schließlich ist der Discovery eine Ikone unter den Offroadern und, zumindest solange es keinen neuen Defender gibt, eine Art Statthalter der Marke.

Im Gelände ist der Land Rover Discovery zuhause

Damit er dieser Aufgabe weiterhin gerecht wird, wurde vor allem bei Bodenfreiheit und Wattiefe noch mal nachgebessert. Mit Luftfederung sind nun bis zu 283 Millimeter Platz unter der massiven Bodenplatte, und Furten dürfen fortan 90 Zentimeter tief sein, ohne dass der Discovery absäuft.

Geregelt werden der serienmäßige Allradantrieb und die Differenzialsperren von einem Hochleistungsrechner, der im Auto-Modus fast immer das richtige Setup findet; wahlweise kann der Fahrer das System aber vorspannen und den Fast-Fünf-Meter-Offroader darauf vorbereiten, dass es durch weichen Sand, tiefen Schnee oder über große Felsen geht. Je nach Ausstattung gibt es zusätzlich ein Untersetzungsgetriebe und sogar eine Art Gelände-Tempomat: Konstant marschiert der Discovery dann mit niedriger Geschwindigkeit über Stock und Stein und der Fahrer kann sich in aller Ruhe aufs Lenken konzentrieren - oder sich auf dem breiten Infotainment-Display allerlei Auskünfte ansehen.

Unter anderem zeigt der Land Rover die Stellung der Räder, den Kippwinkel oder die aktuelle Wassertiefe an. Praktisch: In einem Untermenü haben die Programmierer sogar die exakten Abmessungen des Wagens hinterlegt. Das hilft im Gelände und vor der Parkhauseinfahrt gleichermaßen.

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Neues Innenleben für den Land Rover Discovery

Dass der mehr als geräumige Discovery gleichzeitig deutlich Pkw-ähnlicher wurde, hat er zum einen seiner wohnlicheren Einrichtung zu verdanken: Edle Materialien und feinste Verarbeitung haben den bisher eher rauen Charme verdrängt, und neben Online-Zugang und Rear-Seat-Entertainment runden Nettigkeiten wie bis zu neun USB-Anschlüsse und sechs 12-Volt-Steckdosen das Wohlfühlambiente ab.

Zum anderen hat der Landy eine Diät hinter sich. Bis zu 480 Kilogramm wiegt der Neue weniger und fühlt sich merklich leichtfüßiger, direkter, agiler an. Ein Schwergewicht bleibt er trotzdem. Mindestens 2 100 Kilogramm stehen im Fahrzeugschein, und bestückt mit dem drei Liter großen V6-Diesel, den optionalen, elektrisch aufklappbaren Sitzen in Reihe drei (die sogar für lange Leute ausreichend Platz bieten) und reichlich Ausstattung klettert die Masse schnell wieder auf 2,6 Tonnen und mehr.

Land Rover Discovery (2017): Daten, Preis, Motor

Deshalb hat der "Disco" immer noch in Sachen Dynamik das Nachsehen, wenn er sich mit einem BMW X5 oder Porsche Cayenne messen muss. Standesgemäß ist die Fortbewegung aber allemal: Der 258 PS starke Sechszylinder-Selbstzünder schickt 600 Newtonmeter Drehmoment an die sanfte, aber nicht sonderlich flotte Achtgang-Automatik und bringt den Land Rover in knapp über acht Sekunden auf Tempo 100; maximal sind 209 km/h drin. Deutlich langsamer ist auch der neue, 240 PS starke Vierzylinder nicht, der aus zwei Litern Hubraum 500 Newtonmeter zaubert.

Allerdings gibt es bei aller Laufruhe und "Er reicht vollkommen aus"-Gefühl wenig, was für den Vierzylinder spricht: Bei gleicher Ausstattung ist er nur 2000 Euro günstiger - was bei einem Preis von rund 57.000 Euro nicht unbedingt ins Gewicht fällt. Und der Verbrauchsvorteil von 0,9 Litern ist auch geschenkt. Der Souveränität und dem seidenweichen Klang des V6 kann der Vierzylinder beim besten Willen nicht Paroli bieten. Wer also sparen will, sollte besser gleich zum 180-PS-Basis-Diesel (ab 50.500 Euro) greifen.

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