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Test
19.12.2016

Mazda6 Kombi: Ein großzügiger Gefährte

Rassiger Kombi: der Mazda6.
Foto: Mazda

Der Mazda6 „Nakama Intense“ geizt nicht mit Ausstattung – und das zu einem guten Preis. Ein Test-Bericht.

40.000 Euro sind ohne Frage eine Stange Geld. Sieht man sich dafür jedoch im Premium-Segment nach einem familientauglichen Wagen um, ist das Budget schneller ausgeschöpft, als der Interessent „Klimaautomatik“ sagen kann. So bekommt er beispielsweise für 40000 Euro nicht einmal einen „nackten“ A6 Avant.

Gut, der Audi ist länger als ein Mazda6 und er taugt natürlich deutlich besser als Statussymbol. Wer’s braucht – denn der ebenfalls nicht gerade hässliche Japaner punktet dafür mit einem verlockenden Preis/Leistungsverhältnis. Unser Testwagen, ein Mazda6 Kombi mit 175 PS- Diesel und als Sondermodell „Nakama Intense“ ausgewiesen, wäre auf 39090 Euro gekommen. „Nakama“ nennen die Japaner einen besonders zuverlässigen Gefährten, der sich gerne großzügig zeigt.

Mazda 6 Nakama Intense: Kein Extra, dass es nicht gibt

Wie passend! Denn in diesem Sondermodell gibt es wirklich kein Extra, das es nicht gibt. Vom LED-Licht über Abstandstempomat und Spurhalteassistent bis zur Lederausstattung ist einfach alles an Bord. Dazu kommt geballte Elektronik wie etwa ein Head-Up-Display, eine Bose-Anlage mit elf Lautsprechern sowie eine Navi- und Infotainmenteinheit, die per Bluetooth Lieder vom eigenen Smartphone abspielt.

Premium-Ansprüche erfüllt auch der Antrieb. Der große Diesel (Daten siehe Kasten) verfügt nicht nur über stattliche Kraftreserven bis weit jenseits der 200 km/h. Er läuft vor allem relativ ruhig und kultiviert. Schade allein, dass Gefährte Nakama mit Frontantrieb „gesegnet“ ist. Denn der potente Selbstzünder zerrt so ungestüm an den Vorderrädern, dass Schlupf fast garantiert ist. Dadurch nimmt sich der Mazda6 auch einiges von seiner hohen Lenkpräzision.

Mazda 6 Nakama Intense: Frontantrieb und „G-Vectoring Control“

Als erster Mazdas ist der 6 mit „G-Vectoring Control“ ausgerüstet, einer Technik, die den Wagen noch flinker in die Kurve gehen lässt. Lenkt der Fahrer forsch ein, wird kurz das Motordrehmoment zurück genommen. Dadurch verlagert sich mehr Gewicht auf die Vorderräder und sie können höhere Lenkkräfte übertragen. Der Fahrer merkt von dem Prozedere nichts, spürt aber sehr wohl, dass der Mazda6 für eine Familienkutsche ziemlich zackig um die Ecken pfeift. Die Technologie stellt mit die spannendste Innovation des Modelljahres 2017 dar, zumal es darüber hinaus wenige Veränderungen zum Vorgängermodell gibt. Neue Außenspiegel mit integrierten LED-Blinkern und ein beheizbares Lenkrad sind hier schon das höchste der Gefühle.

Gefährte Nakama setzt also auf Beständigkeit – was kein Fehler ist angesichts der guten Gene, die der Mazda6 schon immer mitbringt. Dazu gehört sein rassiges Design, das mit dem Modelljahreswechsel beibehalten wurde. Ebenfalls unverändert – und hier schließt sich der Kreis – ist die Preispolitik. Die Japaner nehmen, anders als am Markt üblich, für den Kombi keinen Mehrpreis. Er kostet exakt so viel wie die Limousine. Davon kann die Premium-Konkurrenz lernen.

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