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Test
20.09.2016

Mercedes GLC: Flach küsst Hoch

Mitte September kommt der GLC auf den Markt.
4 Bilder
Mitte September kommt der GLC auf den Markt.
Foto: Daimler AG (dpa)

SUV plus Coupé: Bei der Sport-Ausgabe des Mercedes GLC wächst zusammen, was eigentlich nicht zusammen gehört. Der Test-Bericht.

Mercedes-Benz ist ein Wiederholungstäter in Sachen SUV. Der ungebrochenen Beliebtheit der Straßen-Geländewagen ist es geschuldet, dass "der Daimler" fast alles auf diese Gattung ausrichtet, was vier Räder hat - also selbst die Coupés, deren flache Linien eigentlich kaum mit einem hohen SUV-Design in Einklang zu bringen sind.

Dass es doch geht, zeigte BMW schon vor Jahren mit dem X6. Erst spät zog Daimler mit dem GLE Coupé nach. Und auch eine Nummer kleiner griffen die SUV-Coupés um sich. BMW brachte den X4, Mercedes schickt jetzt zu Preisen ab knapp 50.000 Euro das GLC Coupé ins Rennen. Und siehe da: Die Zeit war reif. Optisch jedenfalls ist dieses Fahrzeug subjektiv der am meisten überzeugende Vertreter dieser widersprüchlichen Spezies.

Acht Zentimeter länger und vier Zentimeter niedriger als der Standard-GLC, gefällt die Coupé-Variante mit einem harmonischen Äußeren. Sie ist eben kein x-beliebiges Derivat auf Stelzen. Von vornherein haben Designer wie Ingenieure außerdem die Sportlichkeit in den Fokus gerückt. So kommt das GLC Coupé mit allem serienmäßig, wo man "Sport" davor schreiben kann: -fahrwerk, -lenkung und -sitze beispielsweise. Ebenso ab Werk an Bord sind Allradantrieb, Neungang-Automatik, der typische Diamantgrill mit einer Lamelle sowie schicke 18-Zöller.

Mercedes GLC: Ein SUV für die Lifestyle-Fraktion

"Dynamic Select", das Mercedes-Fahrprogramm mit den fünf Stufen von Eco bis Sport Plus, ist jetzt auch im GLC Coupé zu Hause (Serie). Gegen Aufpreis lässt sich das Fahrwerk weiter aufrüsten, etwa durch eine Stahlfederung mit verstellbarer Dämpfung. Erstmals im Segment gibt es optional eine Luftfederung, die nicht nur hervorragenden Komfort bietet, sondern den Fahrer auch im Sport-Modus unterstützt: Dann senkt das System das Chassis nämlich um 15 Millimeter ab, was die Aerodynamik verbessert und einen noch innigeren Kontakt zur Straße schafft. Entscheidend für die Direktheit und die Präzision des hochhackigen Coupés ist ferner die kürzer übersetzte Direktlenkung.

Keine Frage: Dieses Auto wendet sich an die Lifestyle-Fraktion, der cooles Design und knackige Fahrleistungen wichtiger sind als ein hoher Nutzwert. Die Platzverhältnisse auf der Rückbank sind für einen Mercedes entsprechend beengt. Der Kofferraum reicht gerade so aus.

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Um das Motorenprogramm muss man sich dagegen nicht sorgen: Drei Benziner und vier Diesel von 136 bis 367 PS - da sollte für jeden etwas dabei sein. Das technische Highlight bildet der Plug-in-Hybrid mit einer Systemleistung von 320 PS, aber einem Normverbrauch von nur 2,5 Litern, vorausgesetzt, man fährt mit voller Batterie los. Der Akku ermöglicht eine rein elektrische Reichweite von 34 Kilometern. Gerade der alternative Antrieb passt zum Design des Autos. Beides strahlt in gewisser Weise Fortschritt und Dynamik aus.

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