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Test
22.01.2017

Opel Mokka X: Kein kalter Kaffee

Opel hat seinen Mokka generalüberholt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.
8 Bilder
Opel hat seinen Mokka generalüberholt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.
Foto: General Motors

Der Opel Mokka X zeigt, dass Raffinesse nicht den großen SUVs vorbehalten sein muss. Er bietet unter anderem ein frisches Design und neuestes Infotainment. Der Test-Bericht.

Endlich weg vom Opa-Image! Bedürfte es noch eines Beweises, dass die Marke Opel den Wandel geschafft hat – der Mokka, in der neuesten Generation mit dem neumodischen Namenszusatz „X“ versehen, würde ihn liefern.

Das kleine SUV vereint alle wichtigen Trends des jungen Automobilzeitalters. Es liefert ein frisches Design – gut, dass die kindlichen Gesichtszüge des Vorgängers verschwunden sind! –, eine erhöhte Sitzposition, neuestes Infotainment und gegen Aufpreis eine Premium-Ausstattung, wie sie ansonsten den weitaus höheren Ligen vorbehalten ist. Und der vielleicht größte Vorteil gegenüber den SUV-Granden: Das Paket verfügt über durchaus handliche Ausmaße und schlägt sich selbst im engen Stadtverkehr wacker.

Opel Mokka X dürfte vor allem Singles und Paaren punkten

Freilich könnte man sich eine großzügigere Atmosphäre im Interieur vorstellen. Gerade auf den vorderen Plätzen ist zu spüren, dass der Mokka eben deutlich kleiner ist als der Astra. Andererseits gibt es für alle Passagiere, selbst für die Hinterbänkler, objektiv betrachtet Platz genug. Was den Kofferraum betrifft, setzt der kleine Hochbeiner sogar Maßstäbe. So lässt sich unter dem Kofferraumboden, sofern dort kein Reserverad lagert, der Familieneinkauf unsichtbar verstauen, ohne dass das eigentliche Gepäckabteil damit behelligt würde. Die hohen Ladekapazitäten machen den Mokka auch für Singles und Paare, die einen aktiven Lebensstil pflegen und zum Beispiel Sportgeräte transportieren wollen, interessant. Nicht umsonst verkauft sich das SUV gerade in der jungen Zielgruppe.

Diese Klientel erwartet von einem Auto die modernsten Vernetzungs-Optionen. Und sie möchte mit bordeigenem WLAN im Internet surfen können. Beides bietet der Opel – und den hauseigenen Concierge-Dienst gleich mit. Man kann ihn anrufen, um beispielsweise ein Navi-Ziel direkt in den Wagen geschickt zu bekommen. Eine hochwertige Material-Zusammenstellung und eine Extraliste wie aus der Oberklasse machen den Premium-Eindruck perfekt. Wer die Kreuzchen nicht von Hand machen will, sollte einfach die höchste Ausstattungslinie „Innovation“ ordern. Sie lässt mit Annehmlichkeiten wie LED-Licht, Parkpilot und 18-Zöllern keine Wünsche offen.

Opel Mokka X: Preis, Motor und Daten

Wäre da nicht der für so ein quirliges Wägelchen etwas bräsig wirkende 1.6 Liter Diesel, der im Testwagen verbaut war. Auf der Habenseite kann dieser lediglich verbuchen, ruhig und kultiviert zu laufen. Ankreiden muss man ihm dagegen ein Turboloch sowie die fehlende Lust, auch oben heraus ordentlich Dampf zu entwickeln. Womöglich sind die aus dem Astra bekannten, bestens aufgelegten Turbo-Benziner hier die bessere Wahl.

So oder so braucht der kleine Opel in der Disziplin „Ampelsprint“ kaum einen Gegner fürchten – zumindest dann, wenn er mit Allradantrieb ausgerüstet ist. Sobald der Fahrer beim Start das Kupplungspedal drückt, schaltet sich die 4x4-Power zu und verhindert durchdrehende Räder. Einmal im Rollen, regelt der Mokka auf Frontantrieb zurück, was den Verbrauch drosseln soll. Sobald der Hochbeiner etwa im Gelände oder im Schnee wieder gefordert wird, greifen die Hinterräder mit ein. Erstaunlich, wie viel Sinn und wie viel Spaß Allrad selbst in einem kleineren Wagen macht.

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