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Autonomes Fahren
19.06.2017

Selbstfahrende Autos könnten erst in Jahrzehnten Alltag sein

Ost das ein Prototyp für autonomes Fahren?
Foto: Daniel Naupold/Illustration (dpa)

Die Deutsche Bank hat die Marktchancen digitaler und selbstfahrender Autos untersucht. Das Fazit: Der Markt wächst, aber vor dem Jahr 2040 bleiben autonome Autos Exoten.

Die Deutsche Bank beurteilt die Marktchancen digitaler und selbstfahrender Autos trotz großen Potenzials aktuell skeptisch. Die von Computern gesteuerten Wagen dürften den kontinuierlich wachsenden Markt nicht vor dem Jahr 2040 durchdrungen haben, lautet eines der zentralen Ergebnisse einer am Montag in Frankfurt vorgestellten Studie der Deutsche Bank Research. 

Die Branche stehe vor enormen technologischen Herausforderungen, ein "chaotisches" System wie den Straßenverkehr zu automatisieren, sagte Analyst Eric Heymann. Dafür biete sich der Schienenverkehr zunächst viel eher an. Da auch weiterhin zahlreiche nicht- oder nur teildigitalisierte Fahrzeuge und andere Verkehrsteilnehmer auf den Straßen unterwegs sein werden, sei eine Übergangszeit von mehreren Jahrzehnten zu erwarten. 

Grundsätzlich rechnen die Volkswirte der größten deutschen Bank damit, dass sich die Autohersteller im technologischen Wettlauf mit digitalen Dienstleistern wie Google oder Apple gut behaupten können. Dafür sprächen die hohe Anpassungsfähigkeit der Industrie und die hohen Hürden für Externe bei einem Einstieg in die Autoproduktion. Die Chancen der Internet-Konzerne lägen im automobilen Datenmarkt.  

Carsharing? Das eigene Auto bleibt der Normalfall

Anders als bei elektrischen Antrieben seien bei der zunehmenden Digitalisierung der Fahrzeuge keine staatlichen Subventionen notwendig, sagte Heymann. Neue Systeme würden nach und nach in die neuesten Modelle eingebaut. Die Preisaufschläge im drei- bis vierstelligen Euro-Bereich seien nicht vergleichbar mit den zusätzlichen Kosten bei der Elektro-Mobilität.  

Herausforderung: Autos von Morgen sollen auch in solchen unübersichtlichen Situationen autonom und sicher fahren.
Foto: Thomas Geiger/dpa-tmn

Starke Steigerungen erwartet Heymann beim Ausbau von alternativen Mobilitätsdienstleistungen wie zum Beispiel dem Car-Sharing. Sie könnten in 10 bis 15 Jahren rund 5 Prozent des motorisierten Individualverkehrs abdecken. Das bleibe zwar immer noch eine Nische, die aber Umsätze im zweistelligen Milliarden-Bereich bringen könne. "Das eigene Auto bleibt zunächst der Normalfall."

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AZ/dpa

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