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Neuvorstellung
07.02.2017

Volvo V90 Cross Country: Abenteurer im Anzug

Fescher Naturbursche: Der Volvo V90 Cross Country perfektioniert skandinavisches Design.
3 Bilder
Fescher Naturbursche: Der Volvo V90 Cross Country perfektioniert skandinavisches Design.
Foto: Volvo

Ein stilvoller schwedischer Springinsfeld: der neue Volvo V90 Cross Country. Doch hält der Wagen, was der Landhaus-Look verspricht? Der Test-Bericht.

Die Schweden verstehen ohne Frage was von Landschaft, leben sie doch in einem Land der rauen Küsten, sanften Hügel und dunklen Wälder. Kein Wunder, dass Volvo für dieses Terrain schon seit 20 Jahren die passenden Autos bereithält, sprich jene Modelle mit dem Namenszusatz „Cross Country“. In diesen Tagen gesellt sich der V90 zu den illustren Naturfreunden. Die Preise beginnen bei 56350 Euro für die Version mit 190-PS-Diesel. Damit liegt der Volvo in etwa auf dem Preisniveau der neuen Mercedes E-Klasse „All Terrain“, die erst seit diesem Jahr im Cross-Country-Revier wildert.

Na gut, ein aufgebockter Kombi im Landhaus-Look, könnte man sagen. Aber der Skandinavier, neben dem Design immer auch am Nutzen interessiert, denkt sich ja was, wenn er so ein Auto vorstellt: So soll es tatsächlich noch Menschen geben, die kein SUV haben wollen, aber gerne etwas höher sitzen und den ein oder anderen Abstecher von der befestigten Straße nicht scheuen.

Die im Vergleich zum Standard-V90 um 60 auf 210 Millimeter erhöhte Bodenfreiheit erreicht beinahe SUV-Niveau und bietet mehr Geländegängigkeit, als die meisten Zeitgenossen einem so teuren Auto zumuten wollen. Und nicht zuletzt eignet sich der größte Vertreter der „Cross Country“-Familie ebenso gut als Zugfahrzeug wie ein Offroader. Somit bringt der modifizierte V90 viele Vorteile der SUV-Fraktion mit, ohne deren Nachteile in Kauf nehmen zu müssen, wovon die wenig windschlüpfrige Bauart wohl der größte ist. Auf der Autobahn fährt sich der flache Kombi auf jeden Fall ruhiger und geschmeidiger als jeder Hochbeiner.

Volvo V90 Cross Country (2017) - Test, Daten, Preis

Für die rund 2000 Euro Aufpreis im Vergleich zu einem „normalen“ V90 bekommt der Kunde also mehr als einen guten Kompromiss zwischen den zwei Fahrzeug-Welten SUV und Kombi, zumal wenn man bedenkt, dass der Feldweg-Champion serienmäßig mit Achtgang-Automatik und Allradantrieb anrollt. Letzterer ist zwar nicht wirklich „intelligent“ – sobald die vorderen Räder scharren, schalten sich die hinteren halt dazu –, aber wer den Volvo über schneeglatte Pisten dirigiert, merkt schnell, dass das System prima funktioniert. Der Frontantrieb neigt weder zu Übersteuern noch haben die Pneus Schwierigkeiten, Traktion aufzubauen.

Vier Motorisierungen – zwei Diesel und zwei Benziner mit einem Leistungsspektrum von 190 bis 320 PS – stehen zur Auswahl. Da Volvo sich vom Sechszylinder lange und offenbar unwiederbringlich verabschiedet hat, müssen auch die Besitzer des V90 Cross Country mit zwei Töpfen weniger vorliebnehmen. Selbst wenn der Vierzylinder kein schlechter Motor ist: Einem so feschen Naturburschen hätte man ein standesgemäßeres Triebwerk gerne gegönnt.

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