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Automobil
02.11.2017

Von Navi bis Spritpreis: Die besten Apps für Autofahrer

Viele Autofahrer nutzen ihr Smartphone als Navigationssystem.
Foto: Florian Kleinschmidt, dpa (Symbolfoto)

Selbst am Steuer ist das Smartphone heute nicht mehr wegzudenken - es kann sogar vor Blitzern warnen. Doch da fangen die Schwierigkeiten schon an.

Nicht nur in den meisten Hosentaschen steckt heute ein Smartphone. Auch über oder am Armaturenbrett klemmt oft eins. Mit an Bord: Apps, die Autofahrern das Leben erleichtern können. Etwa beim Navigieren, bei der Parkplatzsuche oder der Pannenhilfe. Manche kombinieren gleich mehrere Funktionen.

Laut dem Digitalverband Bitkom benutzen derzeit rund 54 Millionen Deutsche ein Smartphone – das sind 78 Prozent. Tendenz steigend. Für 80 Prozent der Nutzer erleichtert das Gerät den Alltag. Auch im Auto ist es kaum mehr wegzudenken, 36 Prozent verbinden es mit ihrem Wagen. 64 Prozent nutzen es als Navi, und jeder dritte Autofahrer lässt sich unterwegs per Internet vor Staus warnen.

Apps im Auto dürfen nicht vom Fahren ablenken

Doch Vorsicht: „Apps sollten vor allen Dingen nicht während der Fahrt ablenken. Ideal sind eine Sprachsteuerung oder eine Integration mit Apple CarPlay beziehungsweise Android Auto“, sagt ein ADAC-Sprecher. Am besten daher die Apps vor der Fahrt aktivieren oder programmieren.

Hersteller wie BMW oder Mercedes bieten eigene Apps für Kunden an. Damit lässt sich nachsehen, wo das Auto steht und ob es verriegelt ist. Oder man lässt sich die Füllstände von Motoröl, Tank oder die Batteriekapazität und Restreichweite anzeigen. Auch das direkte Senden der Zieladressen aus dem Handy an das Navi oder die Benachrichtigung über die optimale Startzeit ist möglich. Nach Pannen und Unfällen unterstützt die App die Fahrer.

Die Mercedes-Me-App etwa wurde seit 2015 rund eine Million Mal heruntergeladen. „Auch Autobesitzer anderer Marken können über die Me-App Mobilitätsdienste wie car2go, MyTaxi, moovel, Parkinformationen oder News abrufen“, erklärt Michael Klingler von Mercedes-Benz.

Vorsicht bei der Weitergabe von persönlichen Daten 

Doch nicht alle Apps sind empfehlenswert: Christine Steffen von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen rät, bei der Nutzung darauf zu achten, welche Daten abgefragt werden und zu welchen Zwecken sie verwendet werden. Zudem könnten bei der Synchronisation von Diensten wie SMS ebenfalls personenbezogene Daten übermittelt werden. Hier lohne es sich zu prüfen, welche Anbieter auf welche Daten zugreifen und diese verwenden dürfen. Je nach Funktion kann die Erhebung bestimmter Daten nötig sein, um einen Dienst zu nutzen, etwa die Ortungsfunktion bei der Stauvorhersage. „Skeptisch sollte man sein, wenn der Anbieter auf die eigenen Kontakte zugreifen möchte“, sagt Steffen. Ist die Funktion nicht für den Dienst erforderlich, sollten Nutzer prüfen, ob sie diese deaktivieren können.

Über Geschwindigkeitskontrollen und Blitzer warnen Apps wie Blitzer.de. Eine Community füttert die App mit Kontrollen und Blitzern. Prinzipiell sind solche Apps nicht verboten. Obwohl die Straßenverkehrsordnung die Verwendung von Geräten zur Abwehr oder zum Schutz vor Radarkontrollen verbietet, sind Smartphones von dieser Regelung nicht betroffen, da sie nicht zu diesem Zweck entwickelt wurden. Nur dürfen Autofahrer die Apps in Deutschland nicht nutzen. Das kann allerdings der Beifahrer übernehmen. Dieser darf dem Fahrer offiziell zwar nicht sagen, dass ein Blitzer in der Nähe ist, aber ihn jedoch darauf hinweisen, dass er langsamer fahren soll.

Eins dürfen Fahrer generell nicht tun: Das Smartphone während der Fahrt in die Hand nehmen. Als Navi dürfen sie es also nur nutzen, wenn das Gerät mit einer Halterung im Auto angebracht ist.

Diese Apps sollten Autofahrer auf dem Smartphone haben

Mit einem Navi auf dem Handy finden Autofahrer leichter den richtigen Weg. Meist sind die Karten von Google oder Apple aktueller als die der Autosoftware. Vorteil: Sie sind auf den meisten Handys vorinstalliert. Auch Anbieter wie Waze oder Here bieten genaue Karten und Echtzeitverkehrs-Infos.

Mit Apps wie clever-tanken.de, ADAC Spritpreise oder mehr-tanken sucht man nach der Tankstelle in der Nähe mit dem günstigsten Preis.

Bei der Parkplatzsuche helfen Apps wie Parkopedia Parken oder Parkpocket. Programme wie Find My Car - GPS Auto Parken Location Tracker (iOS) oder ParKing (Android) können den Fahrer unterstützen, wenn er nicht mehr weiß, wo er sein Auto abgestellt hat.

Mit Apps wie mytaxi, taxi.eu oder cab4me bleibt das eigene Auto stehen. Stattdessen lässt sich ein Taxi rufen. In der Regel kennen die Apps durch die GPS-Ortung, wo man sich gerade befindet, und schicken ein Taxi an diese Abholadresse.

Autoclubs wie Auto Club Europa, ADAC oder AvD bieten Hilfe auch via App. Praktisch bei Pannen und Unfällen: Ist das GPS des Handys angeschaltet, können die Helfer sehen, wo der Gestrandete steht, auch wenn der das gerade nicht wissen sollte.

Mit den Carsharing-Apps wie Car2go, DriveNow oder Flinkster finden Nutzer das nächste freie Auto, bezahlen es damit und sperren es wieder ab. Dafür müssen sie sich vorher anmelden und eine Gebühr zahlen.

Selbst ohne Auto? Die Alternative zu Mietwagen, Bahn und Bus heißt Fahrgemeinschaft. Apps wie BlaBlaCar, flinc oder Mitfahrgelegenheit können dabei helfen. So lassen sich Strecken suchen und freie Plätze direkt buchen. Auch der Kontakt zu den Mitreisenden kommt über die App zustande.

Um mit dem E-Auto nicht liegenzubleiben, können Apps wie ChargeJuice und ChargeMap Nutzern von Elektrofahrzeugen dabei helfen, die nächste freie Ladesäule auch in einer fremden Stadt besser zu finden. Auch einige Stromanbieter haben eigene Apps dafür.

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