1700 Mal den Baum des Jahres gepflanzt
Bei Mindelzell werden zahlreiche Traubeneichen gesetzt. Auch der frühere Landwirtschaftsminister Miller ist am Werk. Warum die Klimaveränderung für den Wald eine besondere Herausforderung ist
Der Baum des Jahres – und das insgesamt gleich 1700 Mal. Bei Mindelzell wurde jetzt bei einer Pflanzaktion ein besonderer Akzent für die Natur gesetzt. Die Traubeneiche ist Baum des Jahres 2014. In Rahmen eines gemeinsamen Projekts des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und der Baywa trafen sich geladene Gäste bei Mindelzell, um gemeinsam einige Bäume zu pflanzen. Mehr Laubbäume in die Wälder: Damit soll der Wald, mit Blick auf klimatische Herausforderungen, gewissermaßen fit gemacht werden.
Peter Birkholz. Bereichsleiter im Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, ist der Initiator des Projektes. Ihm zur Seite steht die Referendarin Antje Jenß-Ratschker. Axel Heiß, Leiter des Amtes, erläuterte, dass im Rahmen verschiedener Pflanzaktionen über mehrere Monate hinweg in Bayern insgesamt circa 20000 Bäume gepflanzt worden seien. Dies seien hauptsächlich Laubbäume wie Eichen, Buchen und andere.
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