20 Millionen für die Schloss-Sanierung
Der zuständige Landtags-Ausschuss gibt die Mittel für die Arbeiten im markanten Günzburger Gebäude frei. So soll das Projekt ablaufen.
Der Ausschuss für Staatshaushalt und Finanzfragen des Bayerischen Landtags gibt für die Sanierungsmaßnahmen des Finanzamts Günzburgs grünes Licht. In seiner jüngsten Sitzung hat der Ausschuss die Mittel für die erste Teilbaumaßnahme der Generalsanierung des Günzburger Schlosses in Höhe von 14,35 Millionen Euro freigegeben, wie die heimischen Landtagsabgeordneten Alfred Sauter und Hans Reichhart (beide CSU) mitteilen. Es ist vorgesehen, dass zunächst die früher vom Amtsgericht genutzten Räume modernisiert werden. Danach sollen Zug um Zug die jetzigen Zimmer des Finanzamtes auf Vordermann gebracht werden. Die Bauabschnitte seien so geplant, dass über mehrere Jahre die Gesamtsanierung des Gebäudes erfolgt. Der Gesamtaufwand wird sich auf knapp 20 Millionen Euro belaufen. „Die geplanten Sanierungsmaßnahmen sind unumgänglich, da die derzeitige Unterbringung der Mitarbeiter des Finanzamtes kaum mehr zumutbar ist“, erklärt Hans Reichhart in der Mitteilung.
Baudirektor Frieder Vogelsgesang, Bereichsleiter Hochbau am Staatlichen Bauamt Krumbach, steht mit seinen Mitarbeitern bereit: „Beim Schloss Günzburg handelt es sich um das einzige von den Habsburgern erbaute Schloss in Deutschland. Die bisherige Planung konnten wir in Rückkoppelung mit dem Nutzer in Eigenleistung erbringen.“
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