220000 Euro verschwanden im Restaurant
Beim Prozess um die Burtenbacher Eisengießerei sind Konkursdelikte und Betrug zum Nachteil von über 100 Aktionären angeklagt. Dabei kommen abenteuerliche Geschäfte zutage.
Drei Jahre nach der Firmenpleite der Eisengießerei Bühler AG – 101 Mitarbeiter verloren durch sie ihren Arbeitsplatz – durchleuchtet eine große Wirtschaftsstrafkammer des Landgerichts Augsburg die damaligen Vorgänge. In dem gestern begonnenen Prozess erhebt die Staatsanwaltschaft schwere Vorwürfe gegen vier Mitglieder der Geschäftsführung.
Franz S., 71, seit 1978 Geschäftsführer, fehlte allerdings wegen Erkrankung. Das Verfahren gegen ihn ist abgetrennt. Das Unternehmen soll bereits als GmbH und ab August 2007 dann auch als Aktiengesellschaft überschuldet und zahlungsunfähig gewesen sein. Um dies zu vertuschen und um an frisches Geld zu kommen, sollen die Angeklagten falsche Geschäftszahlen veröffentlicht haben.
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