24-Jähriger kauft online Drogen und zahlt mit Bitcoins
Eigentlich hat er mit Rauschgift nichts mehr zu tun. Für Bekannte lässt sich ein IT-Spezialist aber zu Straftaten hinreißen
Digitale Währungen wie der Bitcoin sind derzeit das große Ding bei Finanzspekulanten. Doch das virtuelle Zahlungsmittel war schon Jahre vor dem Hype in Umlauf. Ein Prozess gegen einen jungen Mann aus dem nördlichen Landkreis zeigte jetzt eine Schattenseite der Kryptowährung auf.
Der 24-Jährige hatte den Bitcoin nämlich benutzt, um im Netz georderte Drogen zu bezahlen. Dazu war der selbstständige IT-Dienstleister im sogenannten Darknet unterwegs, einem Bereich des Internets, in dem Nutzer durch Verschlüsselung ihrer Verbindungsdaten anonym sind. Im Darknet werden deshalb mitunter illegale Geschäfte abgewickelt, der Bitcoin steht als Zahlungsmittel immer wieder in der Kritik. Transaktionen sind schwer nachzuverfolgen.
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