47 Liter Blut aus einem Körper
Manfred Weh will im Juli seine 94. Blutspende leisten. Hier erzählt der Burgauer, warum er seit Jahrzehnten regelmäßig einen Teil seines Lebenssaftes abgibt.
Am Anfang war es ein Tag Sonderurlaub gewesen, der Manfred Weh während seiner Bundeswehrzeit zur ersten Blutspende lockte. „Da ist die ganze Einheit gegangen“, erzählt er. Damals war er 19 Jahre alt. Inzwischen ist er 56, im Juli will er sich zum 94. Mal einen halben Liter Blut abnehmen lassen.
Manfred Weh ist ein überzeugter Spender, weil er weiß, dass er mit seinem Blut ohne großen Aufwand und unentgeltlich Menschen helfen kann. „Das tut mir nicht weh“, sagt er heute. Noch als junger Erwachsener wollte der Burgauer es eigentlich bei der besagten ersten Spende belassen. Doch dann hat ihn ein Ereignis zum Umdenken gebracht. „Ich hatte wenige Monate später einen schweren Autounfall“, erzählt Weh. Plötzlich war er selbst auf eine Bluttransfusion angewiesen.
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