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  3. Erster Weltkrieg: 65 Männer aus Freihalden mussten an die Front

Erster Weltkrieg
28.03.2014

65 Männer aus Freihalden mussten an die Front

Ehrende und Geehrte beim Krieger- und Soldatenverein Freihalden: (sitzend von links) Albert Erlenbauer, Manfred Mayer, Heinz Kreiner, Erhard Pleyer sowie (stehend von links) Hans Färber (Vorsitzender), Martin und Hermann Luible, Josef Singer und Bürgermeister Hans Reichhart.
Foto: Jürgen Bigelmayr

Beklemmende Erinnerungen bei der Jahreshauptversammlung des Soldatenvereins

Heuer vor 75 Jahren begann der Zweite Weltkrieg. Drei aktive Kriegsteilnehmer leben noch in Freihalden. Einer davon, Albert Erlenbauer, ist seit 40 Jahren Mit-glied im örtlichen Krieger- und Sol-datenverein. Bei der Jahreshaupt-versammlung wurde der 85 Jahre al-te Veteran nun geehrt.

Ende 1944 war der damals gerade einmal 16-Jährige im Zuge des so- genannten Volkssturms gemeinsam mit zwei weiteren blutjungen Frei-haldern in die Wehrmacht eingezo-gen worden. Als Flakhelfer kam er nach Dresden. Beim Bombeninferno vom 13. bis 15. Februar 1945 hatte er großes Glück, dass er gerade in der Peripherie stationiert war.

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