Alkoholfrei ist gefragt
Heimische Brauereien bekommen die Veränderungen auf dem Markt zu spüren
Landkreis „Durst wird durch Bier erst schön.“ Der Ausspruch eines unbekannten Verfassers ist längst zu einer Art Volksweisheit geworden. Jedoch scheint es, als würden sich immer weniger Deutsche dieser Meinung anschließen. Der Bierkonsum sinkt und auch die heimischen Brauereien bekommen den Umsatzrückgang zu spüren.
„Den Trend spüren wir auch bei uns“, gibt Bernd Schramm von der Ursberger Klosterbrauerei Auskunft. „Der Absatz von Kastenbier ist um etwa zwei bis drei Prozent rückläufig.“ Dazu käme noch, dass man im Frühjahr und bis Mitte Juni dieses Jahres mit einem denkbar schlechten Biergarten- und Festzeltwetter habe zurechtkommen müssen. Dennoch sieht der Geschäftsführer des Klosterbräuhauses keinen Grund zur Sorge: „Die Trinkgewohnheiten ändern sich. Die Leute suchen immer mehr das Erlebnis um das Bier herum.“
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