„Alleine kann eine Klinik das nicht stemmen“
Was Mediziner aus dem Szenario am Samstag im Legoland gelernt haben – und was hinter der gemeinsamen Aktion der Hilfsorganisationen steckt.
Die Großübung von Polizei, Rettungskräften und Feuerwehr am vergangenen Wochenende im Legoland (wir berichteten) war auch für die Günzburger Kreisklinik ein Belastungstest. Die Mediziner Dr. Marc-Michael Ventzke, Leitender Notarzt des Landkreises und einer der Übungsorganisatoren, und Dr. Oliver Segitz, Chefarzt der Unfallchirurgie am Klinikum Günzburg, erklären, was es mit dem Test auf sich hat – und welche Grenzen er aufgezeigt hat.
Ein Rettungswagen nach dem anderen hielt am Samstag vor der Notaufnahme der Kreisklinik Günzburg, um Leicht- bis Schwerverletzte auszuladen. Glücklicherweise handelt es sich hierbei nur um eine Übung, bei der der Ernstfall einer Großschadenslage mit einer Vielzahl von Verletzten trainiert werden soll. Hierzu haben interdisziplinär alle Hilfsorganisationen – Polizei, Rettungsleitstelle, Rettungsdienste, Feuerwehren und Katastrophenschutzeinheiten und das Klinikum Günzburg die Einsatzführung durch die Leitstelle – das Zusammenspiel an der Einsatzstelle und den Abtransport der Verletzten geprobt.
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