Als „Maale“ und „Weible“ aus der Kiste stiegen
Vor 33 Jahren wurden die Offinger Muasgutt’r gegründet. Das soll heute gefeiert werden.
Es war auf der Prunksitzung der Offonia am 10. Februar 1985: Sie durften wohl ganz schön ins Schwitzen gekommen sein, diejenigen, die damals die große korbähnliche Truhe auf die Bühne geschafft hatten. Der Inhalt war kein leichter: Aus ihr entstieg das erste „Muasgutt’r-Pärle“, das „Maale“ und das „Weible“. Erstmals präsentierte sich damals die Brauchtumsgruppe der Offinger Muasgutt’r.
Was kann man tun, wie kann man sich auf heimatliches Brauchtum besinnen, hatte sich Eugen Müller, damals nicht nur Offonia-Präsident, sondern auch Präsident des Regionalverbands Bayerisch-Schwäbischer Fastnachtsvereine, gedacht. Unterstützung erhielt er von Bezirksheimatpfleger Hans Frey. Nicht Hexen oder Teufel, wie sie vor allem in Oberschwaben eine große Rolle spielen, sollten es sein, vielmehr um „das zurück zu den Ursprüngen“ sollte es gehen.
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