Als käme der Meister gleich zurück
Die Werkstatt des 1901 geborenen Ichenhausers Gottfried Mayr ist komplett im Originalzustand erhalten. Seine Enkelin öffnet sie am Sonntag für die Öffentlichkeit
Ichenhausen Drehmaschine, zweierlei Hobelmaschinen, Geräte zum Bohren und Schleifen, dazu Ringschlüssel, Gewindeschneider, Rätschen und Klammern in allen Größen, ein ganzes Sortiment an Hämmern – es gäbe noch viel aufzuzählen an Maschinen und Werkzeug in der rund 100 Jahre alten mechanischen Werkstätte von Anton Mayr. Das Besondere daran: Die Werkstatt samt Inventar ist komplett erhalten, es sieht so aus, als könnte der 1901 geborene Anton Gottfried Mayr einfach zur Tür hereinkommen, den Neun-PS-Motor anwerfen, der die Transmissionsriemen antreibt – und weiter werkeln.
Es ist ein kleiner Schatz, den Birgit Mayr-Krause, Enkelin von Mechanikermeister Anton Gottfried Krause und Tochter seines gleichnamigen Sohnes, gehoben hat, und den sie nicht nur hüten, sondern bei Gelegenheit auch Interessierten zeigen will. Und so lädt die 43-jährige Ichenhauserin am Sonntag in die alte Werkstatt ihres Großvaters ein.
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