„Ambulant vor stationär“
Neue Strategien für die Altenheime erforderlich
Das Motto der Politik lautet derzeit „Ambulant vor stationär“. Für die ambulante Betreuung von Pflegebedürftigen zahlt die Pflegeversicherung deshalb bis zum 2,5-fachen dessen, was stationäre Einrichtungen, also etwa die Alten- und Pflegeheime des Landkreises, abrechnen können. Darauf müsse reagiert werden, waren sich die Mitglieder des Ausschusses für Soziales, Familie und Senioren einig.
Für Martin Neumeier, den Leiter der Kreisaltenheime, sind die von der Bundesregierung beschlossenen Zahlungen für die ambulante Betreuung von Pflegebedürftigen „deutlich überzogen“. Damit stationäre Einrichtungen wie die Kreisaltenheime finanziell nicht ins Hintertreffen geraten, müssten sich Landkreisverwaltung und Kreistag deshalb „Gedanken über die weitere Strategie“ machen, sagte Neumeier.
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