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Humanitäre Hilfe
01.08.2013

Anastasia kann schon wieder lachen

Die 15-jährige Anastasia Galan aus der Ukraine kann schon wieder lachen. Sie wurde im Rahmen einer humanitären Aktion in Zusammenarbeit mit der Hilfsorganisation Humedica von Chefarzt Prof. Christian Rainer Wirtz (links) in der Neurochirurgischen Klinik des BKH Günzburg an der Wirbelsäule operiert.
Foto: Weizenegger

15-jährige Ukrainerin wurde in der Neurochirurgie des Bezirkskrankenhauses Günzburg erfolgreich operiert. Chefarzt Professor Wirtz: „Das war ein schwieriger Eingriff“

Günzburg Zum dritten Mal in diesem Jahr ist ein Patient aus dem Ausland im Rahmen einer humanitären Aktion in der Neurochirurgie des Bezirkskrankenhauses (BKH) Günzburg operiert wurden. Die 15-jährige Anastasia Galan aus der Ukraine litt an einer Fehlbildung des Rückenmarks. Die Beschwerden verursachten bei ihr Geh- und Blasenstörungen. Im schlimmsten Fall hätten sie zu einer Querschnittslähmung geführt. „Es war eine schwierige OP“, berichtet Ärztlicher Direktor Professor Christian Rainer Wirtz, der den Eingriff an der Wirbelsäule selber vornahm. Nach der erfolgreichen OP und neuntägigem stationären Aufenthalt konnte das Mädchen weitgehend beschwerdefrei aus dem BKH entlassen werden.

Die Verbindung kam über den Geschäftsführer der Hilfsorganisation Humedica aus Kaufbeuren zustande. Dieser hatte das Mädchen und ihr Schicksal in der Ukraine kennengelernt und versprochen, ihr zu helfen. „Es ging lange hin und her. Dazu war ein bisschen logistischer und sprachlicher Aufwand notwendig“, schildert Wirtz. Entscheidend sei gewesen, dass das BKH sowohl personell als auch von seiner Ausstattung her in der Lage war, die 15-Jährige weiter zu behandeln. Sie war in ihrer Heimat voroperiert worden. Doch dann stießen die Mediziner dort mit ihren Möglichkeiten an ihre Grenzen.

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