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Gundremmingen
07.07.2018

Atommüll treibt Gemeinden um

Blick in das Standortzwischenlager in Gundremmingen.
Foto: Bernhard Weizenegger

Die Zukunft der Zwischen- und die Suche nach einem Endlager ist ein zentrales Thema der Standortkommunen gewesen.

Bei der Tagung der Arbeitsgemeinschaft der Standortgemeinden mit kerntechnischen Anlagen (Asketa) im niedersächsischen Gartow ist auch die Suche nach einem geeigneten Standort für die Einlagerung von hochradioaktiven Abfällen ein Thema gewesen. Das teilte jetzt Gundremmingens Bürgermeister Tobias Bühler mit.

Es seien sehr lange Zeiträume, in denen mit dem im Juli 2013 beschlossenen Standortauswahlgesetz nach einem solchen Standort gesucht werden soll, heißt es in der Pressemitteilung der Asketa dazu. Sie seien zu lange für die an den bisherigen Standorten betriebenen Zwischenlager, deren Genehmigungen nach 40 Jahren auslaufen. Für die Menschen an den heutigen Standorten der Zwischenlager werde deren Existenz quasi wie ein Endlager wahrgenommen, schließlich würden sie den Abtransport der Abfälle aus ihren Gemeinden nicht mehr selbst miterleben. Das befürchtet auch der Vorsitzende der Bürgerinitiative Forum, Raimund Kamm, sagt er unserer Zeitung.

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