Auf zur großen Pilgerfahrt: „Wir sind dann mal weg“
Zwei Rentner aus dem Bibertal und ein Bekannter fahren mit Oldtimer-Traktoren auf dem Jakobsweg. Wohin sie wollen und was sie für zwei Monate alles mitnehmen.
Noch drei Mal schlafen, dann beginnt für Hermann Mayer aus Schneckenhofen und Leonhard Schmid aus Anhofen ihr großes Abenteuer: Zusammen mit Josef Gretschmann aus Schönberg bei Peiting gehen sie mit ihren Oldtimer-Traktoren auf Pilgerfahrt. Der Jakobsweg quer durch Frankreich bis zum spanischen Santiago de Compostela mit ihrer Kathedrale und dem angeblichen Grab des Apostels Jakobus ist ihr Ziel.
„Wir sind dann mal weg“, heißt es dann für Familie und Freunde, frei nach der Pflichtlektüre für deutsche Jakobswegpilgerer von Hape Kerkeling. Mindestens zwei Monate werden die jungen Rentner auf Nebenstraßen auf Achse sein. Denn nach der Kathedrale in Santiago de Compostela geht es weiter nach Westen bis Finisterre, dem sogenannten Ende der Welt. Entlang der alten Küstenstraße wird der Rückweg nach Frankreich angepeilt und den Wegweisern nach Paris gefolgt, dem zweiten großen Reiseziel, bevor es wieder nach Hause geht.
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