Ausbau der Staatsstraße 2024 beginnt
Zwischen Unterknöringen und Kleibeuren werden drei Millionen Euro investiert. Warum das nötig ist und was genau dort nun gemacht wird.
Drei Kilometer, drei Millionen Euro: Das sind die wichtigsten Kennzahlen der Sanierung und des Ausbaus der Staatsstraße 2024 zwischen Unterknöringen und Kleinbeuren. Nachdem es dort in der Vergangenheit viele Unfälle gegeben habe, sei es gut, dass die Arbeiten beginnen, sagte nun der Chef des Staatlichen Bauamts Krumbach, Jens Ehmke. Gleichzeitig stellte er beim Spatenstich den Nachfolger von Roswitha Schömig vor, die lange für die Straßen im Landkreis zuständig gewesen und zur Autobahndirektion nach Kempten gewechselt war.
Nun ist Reinhold Allmann verantwortlich, der gleich die Eckdaten des Projekts erklärte. Bereits im Jahr 2008 hatte die Vorplanung begonnen, 2010 begann das Planfeststellungsverfahren, zwei Jahre später war der Ausbaubescheid da. Erst später sollte auch noch ein Radweg ergänzt werden an der Strecke, auf der am Tag knapp 5000 Fahrzeuge unterwegs sind. Die Fahrbahn wird von sechs auf etwa sieben Meter verbreitert, sodass auch landwirtschaftliche Großfahrzeuge gut aneinander vorbeifahren können. 30000 Quadratmeter Asphalt und 15000 Kubikmeter Erde werden bewegt, 3200 Meter Entwässerungsleitungen gelegt. Außerdem wird es einen Durchlass für Amphibien geben und die Telekom Glasfaserleitungen für den Breitbandausbau legen.
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