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Autenried zeigt Grenze der Privatisierung

Kommentar Von Christian Kirstges
05.05.2018

Die Telekom will das öffentliche Telefon in der Gemeinde abbauen. Dabei gibt es hier nicht einmal ein ordentliches Mobilfunknetz.

Wer braucht in Zeiten des omnipräsenten Smartphones schon noch ein öffentliches Telefon? Wenn es nach der Deutschen Telekom geht, wohl keiner. Sie würde aus wirtschaftlichen Gründen am liebsten (fast) alle noch verbliebenen Fernsprecher abbauen, so auch den in Autenried. Da bald mal wieder etwas investiert werden müsste, rechne es sich noch weniger, einen solchen Standort weiter zu betreiben. Dass hier angesichts des nicht vorhandenen Empfangs aber niemand mit dem Handy telefonieren kann, interessiert das Unternehmen dabei nicht – genauso wenig wie den desolaten Zustand des öffentlichen Telefons. Das ist auch an anderen Stellen zu beobachten: Wo es ein solches überhaupt noch gibt, ist es in vielen Fällen längst nicht mehr funktionsfähig. Ganz nach dem Motto: Braucht ja eh keiner, wozu soll man es wieder instandsetzen. Und vielleicht trifft der jeweilige Gemeinderat die Zustimmung zum Abbau dann lieber – ein Schandfleck weniger.

Die Deutsche Telekom ist längst kein Staatsunternehmen mehr, genauso wenig wie die Deutsche Post. Aber beide gehören zumindest noch teilweise der Bundesrepublik. Sie hält 14,5 Prozent der Telekom-Aktien, 17,4 Prozent die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), eine Anstalt des öffentlichen Rechts. Über die KfW hat der Bund an der Post noch mit 20,6 Prozent der Aktien Einfluss. Er könnte also ein Wörtchen mitsprechen, wenn es beispielsweise um die Infrastruktur geht. Tut er aber nicht.

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