Bauplätze sind Mangelware
Der Kammeltaler Bürgermeister Matthias Kiermasz spricht von einer „angespannten Situation“ in Ettenbeuren
In Ettenbeuren werden Bauplätze zur Mangelware. Ein neues Baugebiet ist derzeit nicht in Aussicht. Das war Thema in der jüngsten Sitzung des Gemeinderats. Grundstückseigentümer seien nicht bereit, bebaubare Grundstücke zu verkaufen, hieß es in der Sitzung.
Bürgermeister Matthias Kiermasz sprach von einer angespannten Situation auf dem Grundstücksmarkt in Ettenbeuren. Alle Bemühungen der Gemeinde, bebaubare Grundstücke zu erschließen, seien gescheitert. Momentan seien Anfragen nach bebaubaren Grundstücken nicht von Erfolg beschieden. Um die Lage etwas zu entspannen, will nun die Gemeinde in bestehenden Neubaugebieten in Ettenbeuren die Bebauungspläne lockern. Konkret geht es beim Baugebiet „Hinter den Gärten“ um die festgesetzte Kniestockhöhe. Anfragen von Bauinteressenten im Baugebiet „Hinter den Gärten“ lassen erkennen, dass die festgesetzte Kniestockhöhe eine Einschränkung darstellt. Nachfragen beim Landratsamt Günzburg haben bestätigt, so Bürgermeister Matthias Kiermasz, dass hier durchaus eine gewisse Flexibilität bestehe. Der Gemeinderat hat trotz einiger Bedenken einvernehmlich eine flexiblere Handhabung signalisiert und die Gemeindeverwaltung zunächst mit der Feststellung der Kosten für eine Bebauungsplanänderung beauftragt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.