Behält die Stadt das Haus 114 doch?
Der VfL Leipheim will einen Teil des Gebäudes im Erbbaurecht übernehmen, der Bürgermeister denkt über eine Vermietung nach. Beide hoffen auf eine baldige Lösung.
Der VfL Leipheim will weiterhin ins Gebäude 114. Das haben die Vorstandsmitglieder und die Abteilungsleiter vergangene Woche einstimmig beschlossen. Der Verein möchte den West- und Südflügel im Erbbaurecht übernehmen. Dort soll dann zuerst das Domizil der Boxer ausgebaut werden, später sollen die Abteilungen Schach und Turnen und die Geschäftsstelle einziehen. So stellt es sich der Sportverein vor. Doch ob die Stadt bei dieser Idee mitspielt, ist fraglich.
Der VfL hat schon vor mehr als einem Jahr einen Antrag an die Stadt gestellt. Am 13. Februar 2014 schrieb der Vorsitzende Hartmut Hühn in einer E-Mail an Bürgermeister Christian Konrad: „Die Stadt (...) möge prüfen, ob der Teil des Südflügels ab Durchfahrtstor in westlicher Richtung und Westflügel des Geb. 114 dem VfL Leipheim 1898 e. V. in Erbbaurecht, analog der Sportanlagen an der Langenauer Straße, überlassen werden kann.“ Hühn hat zwar am Tag danach eine Antwort bekommen, dass der Antrag inhaltlich geprüft und mit dem Stadtrat besprochen werde. Danach ist aber nichts mehr geschehen.
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