Behutsame Entwicklung
Jettingen-Scheppach legt den Fokus auf Flächen im Innen- statt im Außenbereich. Es gab auch noch weitere wichtige Themen wie einen Ausfall der Trinkwasserversorgung
Der Gemeinderat Jettingen-Scheppach arbeitet an einem neuen Flächennutzungs- mit integriertem Landschaftsplan. Nach über 30 Jahren und 16 Änderungen sei es höchste Zeit, erklärte Bürgermeister Hans Reichhart. Eigentlich werde ein solcher Plan nach zehn bis 15 Jahren angepasst.
Der Fokus liegt jetzt auf den innerörtlichen Flächenreserven, um die bestehende Infrastruktur im Innenbereich zu nutzen und die Landschaft im Außenbereich zu schützen. Dafür werden 15 Hektar nicht ausgewiesen, die einmal für Baugebiete vorgesehen waren. Stattdessen werden innerörtliche Flächenreserven von knapp 24 Hektar in den Mittelpunkt rücken. An gewerblichen Entwicklungsflächen werden 35 Hektar ausgewiesen, 30 davon nördlich der Autobahn. Wegen des Naturschutzes und aus finanziellen Gründen werde die Erschließung der Flächen behutsam und eventuell auch erst bei der Nachfrage eines bedeutsamen Investors erfolgen.
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