Bei Trailer-Hersteller Kögel passt es wieder
Warum die Firma aus Burtenbach und die IG Metall nach langwierigen Verhandlungen mit dem Ergebnis zufrieden sind. Und was das für die Mitarbeiter bedeutet.
Die Firma Kögel und die IG Metall haben sich wieder lieb. Die Geschäftsleitung des Trailerherstellers in Burtenbach, der Betriebsrat und die Gewerkschaft haben einen Werktarifvertrag zur Zukunft- und Standortsicherung mit einer Laufzeit bis 2026 abgeschlossen. Alleingesellschafter Ulrich Humbaur, der die Firma nach der zweiten Insolvenz vor neun Jahren übernommen hatte, hat über die Geschäftsführung erhebliche Investitionen am Standort angekündigt.
Darauf wartet der Betriebsratsvorsitzende Leo Berger, der von einem Investitionsstau spricht. Besonders in der Verwaltung gehe es beengt zu. Offenbar hat eine großzügigere Platzgestaltung in diesem Bereich aber nicht die oberste Priorität, wie Petra A. Adrianowytsch zu erkennen gibt. De Vertrieb müsse weiter gestärkt werden, um noch mehr Sattelauflieger produzieren zu können. Die angepeilte Marke von 18000 wird dieses Jahr in jedem Fall erreicht, vermutlich übertroffen. Die Auftagsbücher sind dem Vernehmen nach gut gefüllt. Die Zahl der Beschäftigten steigt. Mittelfristig gibt es noch ganz andere Ziele.
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