Beim Albertus-Magnus-Haus „ist alles sanierungsbedürftig“
Am Pfarrheim in Burgau muss viel gemacht werden. Alles auf einmal zu erledigen ist aber nicht möglich. Deshalb wird das Dringendste am Gebäude repariert.
Schon im Jahr 2000 hatten Teile des Albertus-Magnus-Hauses in Burgau saniert werden müssen, um zu verhindern, dass wieder Wasser ins Gebäude eindringt. Wie es damals hieß, seien bereits wenige Jahre nach der Fertigstellung des von 1979 bis 1981 errichteten Baus erhebliche Schäden festgestellt worden, die durch ins Haus eindringendes Regenwasser verursacht worden waren. Für die Sanierung der Regenabläufe und Dachrinnen sowie einen neuen Außenanstrich für Pfarrheim und Pfarrhof waren 420000 Mark veranschlagt gewesen.
Doch auch heute machen die Rinnen Probleme: Kürzlich mussten sie wieder von Laub und Dreck befreit werden, gleichzeitig wurden lose Dachziegel entdeckt. Die Störche führten bei der Kirche dazu, dass diese Rinnen ebenfalls verstopften. Auch sonst gibt es beim Albertus-Magnus-Haus viel zu tun. Eine Generalsanierung wäre aber zu kostspielig, sodass alles Schritt für Schritt erledigt werden muss, erklärt Detlef Przybylok von der Kirchenverwaltung. Er kümmert sich seit sieben Jahren um das Gebäude.
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