Besserer Brandschutz im Hühnerhof
Nach Funkenflug musste was getan werden
Seit 1999 führt der Kreisjugendring (KJR) das Jugendübernachtungshaus „Hühnerhof“ in Thannhausen. Nun muss der Brandschutz verbessert werden – für etwa 81 000 Euro. Das teilte der KJR-Vorsitzende Roland Grimm im Jugendhilfeausschuss mit. Das Haus verfügt über 44 Betten, zehn davon sind im Obergeschoss untergebracht. Um im Brandfall die Jugendlichen aus der oberen Etage besser retten zu können, muss an der Außenfassade eine Fluchttreppe angebracht werden.
2014 hatte es in einem Schaltkasten des Hauses Funkenflug gegeben. „Zum Glück hat es nicht gebrannt“, so Grimm. Die Folge war aber, dass der Brandschutz verbessert werden sollte. Längere Zeit konnte das Obergeschoss nicht mehr genutzt werden, was allein schon in diesem Jahr zu Mindereinnahmen von 5000 Euro geführt hat. Seit Mai kann die obere Etage wieder vermietet werden, nachdem ein Gerüst als provisorischer Fluchtweg an der Fassade angebracht wurde. Der Bauantrag für die dauerhafte Fluchttreppe soll demnächst im Thanhauser Stadtrat eingebracht werden.
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