Beste Aussichten für den Tourismus
Am Montag tagte der Tourismusverband Allgäu/Bayerisch-Schwaben im Legoland. Es ging auch um Erfolgsgeschichten.
Es ist eine Erfolgsstory. Vor der Legoland-Ansiedlung gab es im Günzburger Stadtgebiet im Jahr etwa 40000 Übernachtungen, heute sind es knapp eine halbe Million. Durch den Freizeitpark habe Günzburg und die Region einen Bekanntheitsgrad und ein Image erfahren, wie es mit viel Geld oder Hochglanzprospekten kaum möglich gewesen wäre, sagte am Montag Günzburgs Oberbürgermeister Gerhard Jauernig. Sicherlich war dies mit ein Grund, dass sich der Tourismusverband Allgäu/Bayerisch-Schwaben als Ort für seine 68. Jahreshauptversammlung für den Freizeitpark entschieden hatte.
Bayerisch-Schwaben habe viele touristische Leuchttürme, sagte der Bayerische Wirtschaftsminister Franz Josef Pschierer. Und ein solcher stehe mit Legoland Deutschland in Günzburg. Pschierer stellte klar: Tourismuspolitik ist gleich Wirtschaftspolitik. Bayern sei Tourismusland Nummer eins und was Bayerisch-Schwaben betreffe, sei man gut aufgestellt: „Wir haben mehr zu bieten als andere Destinationen.“ Pschierer verwies auf die neugegründete Abteilung für Tourismus im Ministerium, mit der dieser noch mehr gefördert werden soll. Verbandsvorsitzender Klaus Holletschek sprach zwar von hervorragenden Tourismuszahlen. Im vergangenen Jahr hätten diese bei den Gästeankünften bei einem Plus von 6,1 Prozent und bei den Übernachtungen bei einem Plus von 2,5 Prozent gelegen. Dennoch müsse man in Bayerisch-Schwaben neue Strategien finden.
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