Bewährungsprobe im „Bunker“
Im Keller des Landratsamtes wurde der Ernstfall geprobt – ein Erdbeben hat die Region erschüttert. Welche damit verbundenen Komplikationen gelöst werden mussten.
Harrisburg, Tschernobyl, Fukushima: Kernkraftwerke können katastrophale Unfälle erleiden und sie können im Zuge von Naturkatastrophen eigene Katastrophen auslösen. So gering die Wahrscheinlichkeit auch sein mag, die Sicherheitskräfte müssen für den Notfall gerüstet sein, schnell und effektiv handeln können.
Doch wie sieht so ein Notfall aus? Keiner ist wie der andere, deshalb gilt es, auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein. In den Landratsämtern werden Katastropheneinsatzpläne erarbeitet, eng verzahnt mit denen der Regierung Schwabens. Die setzt in regelmäßigen Abständen Stabsübungen an, in denen die Koordinatoren aller zu leistenden Sicherungs- und Hilfsmaßnahmen gemeinsam mit der Ebene der Sachbearbeiter den Ernstfall proben. Wie der aussieht, erfahren die im „Bunker“ des Landratsamtes zusammengekommenen Fachleute erst vor Ort. Es sind Spezialisten aus den Fachbereichen des Landratsamtes, Leiter wichtiger Organisationen wie Feuerwehr, THW oder Rotes Kreuz.
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